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Day of Defeat: Source
Davon, wie Valve in der Vergangenheit immer wieder gezeigt hat, dass sie ein Händchen dafür haben, Modifikationen ihrer Spiele zu kommerzialisieren und daraus ganze Franchises zu machen, hatte ich schon in meiner Review zu Team Fortress: Classic erzählt. Ein weiteres Beispiel dieser lukrativen Strategie waren die Day of Defeat-Spiele, auch wenn diese nie die Langlebigkeit von Team Fortress oder gar Counter-Strike erreichten.
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It Takes Two
It Takes Two ist die spielgewordene Eheberatung. Denn als die Eltern May und Cody ihrer Tochter Rose von der geplanten Scheidung erzählen, kommt alles etwas anders als geplant. Ein magisches Buch, genannt ‚Dr. Hakim’s Book of Love‘, verwandelt das verflossene Paar in Spielzeugfiguren. Nun müssen sie als Team versuchen, den Bann zu brechen und zurück in ihre Körper zu gelangen; eine Reise mit viel Potenzial für Versöhnung und nicht minder viel Unterhaltung. It Takes Two ist nämlich ein sehr gutes Spiel.
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Gangs of Sherwood
Scheinbar ist es gerade in Mode, Literaturfiguren aus ihren gewohnten Geschichtsbüchern zu reißen und in neue Settings zu pressen. So geschehen zuletzt im Soulslike Lies of Pi, in dem es Marionettenjungen und Olaf Scholz Gesichtsdouble Pinocchio aus der gewohnten Kindergeschichte in eine horrorartige Steampunk-Dystopie verschlägt.
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Trine
Als Trine 2009 erschien, war es für mich wie ein zauberhafter Einblick in eine Welt der Plattformer, Action-Puzzles und Jump'n Runs, die ich sonst nur von meinem Gameboy in Form von Spielem wie Asterix & Obelix kannte. Denn ohne Konsole war ich nie in den Hands-on-Genuss von Mario, Crash Bandicoot und Konsorten gekommen – auch wenn ich es natürlich versuchte, diesen Mangel bei Freunden und Verwandten zu kompensieren.