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Among Us
Dass ein Spiel erst Jahre nach seinem Release plötzlich einen Riesenhype erfährt, ist zwar selten, kommt aber schon mal vor. Beispiel hierfür wäre unter anderem Psychonauts. Das galt lange Zeit als Kritikerliebling, schaffte es aber über die Jahre eine treue Fangemeinde zu versammeln, was schlussendlich sogar in einem Nachfolger gipfelte … dem es dann an der Kasse wohl wie dem Vorgänger erging.
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Star Wars: Hunters
Nachdem der Free-to-Play-Arenashooter Star Wars: Hunters bereits 2021 in Indien, den Philippinen, Malaysia, Taiwan, Neuseeland, Australien und Indonesien auf Android seinen Softlaunch hinter sich gebracht hatte, dauerte es nochmal drei Jahre und diverse Verschiebungen, bis das Spiel diesen Juni auch für Switch und iOS erschien. Die bisherigen Kritiken fallen derweil relativ durchwachsen aus, die zusätzliche Zeit scheint dem mobilen Overwatch-Imitat also nicht zwangsläufig geholfen zu haben.
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Team Fortress: Classic
Videospiele sind toll. Videospiele machen kreativ. Und Videospiele können ganz schön viel Kohle bringen. Dabei muss es nicht immer zwangsläufig das große Entwicklerstudio sein, dass etwas nie Dagewesenes erschafft. Manchmal sind es auch simple Mods, also kleine Fanmodifizierungen, die auf bestehenden Spielen aufbauen. So begründete beispielsweise die ARMA 2-Mod DayZ bzw. dessen Weiterentwicklung PlayerUnknown’s Battleground (kurz PUBG) das Genre der Battle-Royale-Shooter. Oder die Mod Defence of the Ancients für Warcraft III: Reign of Chaos und dessen Addon The Frozen Throne, aus dem IP-Besitzer Blizzard einfach ein eigenes MOBA, genannt DOTA, machte.
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Enemy Territory: Quake Wars
Wie bei den meisten Teamshootern der 00er Jahre, kann ich mangels damaligen Internetzugangs auch zu Enemy Territory: Quake Wars nicht viel sagen. Als Spin-Off der alterwürdigen Quake-Serie wagte sich Entwickler Splash Damage in die Gefilde von Battlefield und Co und bot für die 32-Spieler-Matches sowohl Fahr- wie Flugzeuge an. Ein Novum für die Reihe sowie dessen geistigen Vorgängers Wolfenstein: Enemy Territory, der (überraschenderweise) in der Wolfenstein-Serie verankert war. Wer hät’s gedacht? So, genug Onlineinfos zusammengeknüppelt – auf zur Music-Review.
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Overwatch 2
Fast ein Jahr ist es her, dass Blizzard mit Overwatch 2 die Evolution des fantastischen Heroeshooters von 2016 veröffentlicht hat. Evolution, weil’s im Grunde Overwatch mit ein paar spieltechnischen Anpassungen wie der Reduktion auf 5vs5–Matches oder überarbeitete Heldendesigns war. Was ich in meiner dazugehörigen Review als passionierter Fan damals noch euphorisch als vielversprechendes Fundament bezeichnete, ist mittlerweile zu einem porösen Mauerwerk degeneriert, dem die Spielerschaft unterm Arsch wegbricht – mich eingeschlossen.
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Overwatch 2
Nachdem mein Bruder zuletzt in die Bresche gesprungen ist, um die vakante Stelle der Games-Review zu befüllen, ist es Zeit, dass ich auch mal wieder etwas Spielebezogenes schreibe. Das war zumindest mein Gedanke, als ich mich vors Word-Dokument gesetzt habe. Nur über was? Neue Spiele habe ich lange nicht mehr angerührt, der Shortcut zu Hellblade: Senua’s Sacrifice liegt seit Wochen auf dem Desktop und hat ungefähr so viel Aussicht darauf, angemacht zu werden, wie ich im Club.
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Team Fortress 2
Als Valve, die Schöpfer der Half-Life-Reihe, 2007 die unscheinbare Orange Box mit den 3 Titeln Half-Life 2: Episode 2, Portal und Team Fortress 2 veröffentlichte, ging man davon aus, dass die beiden letztgenannten Games nur schmückendes Beiwerk sein würden. Blickt man heute, 13 Jahre später, auf diese Meilensteine der Videospielgeschichte zurück, verblasst dagegen vielmehr die zweite Episode der Shooter-Reihe um Gordon Freeman und man denkt wehmütig an die Geschichte um die mörderische künstliche Intelligenz GLaDOS und die unzähligen Scharmützel zwischen den Teams RED und BLU zurück. Wie man dem Titel dieser Review bereits entnehmen kann, möchte ich heute über die Musik von Team Fortress 2 sprechen.
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Overwatch
2015 überraschte Blizzard die Gamingwelt: damals bestand die Überraschung daraus, dass es sich bei dem Spiel um eine neue IP handelte; heute wäre man wohl überrascht, weil das Spiel tatsächlich gut und vor allem ohne gravierende Mängel erschien. Das Ganze nennt sich Overwatch und ist ein futuristischer Hero-Shooter, komplett mit Cyborg-Ninjas, Space-Affen und Raketen-Mechs. Dabei zeigten die Entwickler lange vor Battle Royale Platzhirsch Fortnite, dass Multiplayer-Shooter auch im knallbunten Cartoonlook funktionieren und darüber hinaus eine coole Lore haben können.