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Overwatch 2
Nachdem mein Bruder zuletzt in die Bresche gesprungen ist, um die vakante Stelle der Games-Review zu befüllen, ist es Zeit, dass ich auch mal wieder etwas Spielebezogenes schreibe. Das war zumindest mein Gedanke, als ich mich vors Word-Dokument gesetzt habe. Nur über was? Neue Spiele habe ich lange nicht mehr angerührt, der Shortcut zu Hellblade: Senua’s Sacrifice liegt seit Wochen auf dem Desktop und hat ungefähr so viel Aussicht darauf, angemacht zu werden, wie ich im Club.
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League of Legends
Bevor ich mit dieser Review beginne, gibt's ein paar Dinge zu klären. Zunächst einmal das Offensichtliche: Diese Rezension befasst sich mit dem Soundtrack des Spiels League of Legends, zu dem ich bereits eine Game-Review in Form eines Essays, ja fast schon eines Manifests verfasst habe. Da das Spiel 2009 veröffentlicht wurde und damit seit mittlerweile über 10 Jahren läuft, hat sich über die Zeit eine beachtliche Sammlung an musikalischen Nebenprodukten angesammelt. Zusammengerechnet komme man da auf 310 Tracks (Stand Januar 2020).
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League of Legends
League of Legends - ein globales Phänomen. Ein Spiel, das Millionen von Spielern begeistert und Preisgelder in ähnlichen Dimensionen an professionelle Teams auszahlt. Ein Spiel, das seit 10 Jahren wächst und zwischenzeitlich den Markt dominierte - bis dann irgendwann Fortnite kam. Zwar verzeichnet LoL immer noch 111 Millionen Spieler, aber es scheint, als würde es etwas kriseln im Staate Riot Games, den Entwicklern von LoL. Erst vor Kurzem hat das Studio sieben neue Spiele im League-of-Legends-Universum angekündigt. Bedeutet zum einen, dass die Marke auch heute noch eine Gelddruckmaschine ist und genug Gewinn abwirft, um 'mal eben' sieben Entwicklungen parallel zu finanzieren. Zum anderen zeigt es aber auch, dass neue Gefilde…