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TimeSplitters
Die Zeitreise als Plotdevice ist mittlerweile ausgelutschter als ein Wassereis zur Fußball-WM und wurde schon in diversen Games umgesetzt. Die Idee ist sogar so oll, dass sie der Kernaspekt des Playmobil-Lizenzspiels Hype: The Time Quest war. TimeSplitters rettet insofern nur die Tatsache, dass es bereits im Jahr 2000 erschien und somit die Gnade der frühen Programmierung erfährt. Das konsolenexklusive Game soll den Metakritiken zufolge die Zeitsprung-Thematik spannend und unterhaltsam umgesetzt haben – ‚soll‘ weil Konsole, ich nix gespielt … ihr kennt die Nummer.
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Alien Swarm
Wer noch nie von Alien Swarm gehört hat, dem sei an dieser Stelle versichert, dass er nichts verpasst hat. Der von einem ursprünglichen Modteam für Valve programmierte Shooter aus der Isoperspektive ist nur insofern der Rede wert, als dass er als einer der ersten Freeware-Titel exklusiv auf Valves eigener (und damals noch neumodischer) Verkaufsplattform Steam erschien. Ansonsten braucht man zum Spiel eigentlich nichts weiter zu sagen: nett, kurzweilig, nicht der Rede wert.
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Control
Wieder einmal finde ich mich am Anfang einer Review, die ich nicht vorhatte, zu schreiben. Dieses Mal jedoch wird es keine seitenlange Aufdröselung von Inhalten und Spielmechaniken geben, da 1. ihr diese Infos eh in so gut wie jedem Test und jeder Rezension bekommt und 2. ich gar nicht so viel zum Spiel sagen möchte. Eine inhaltlose Review auf dieser Webseite? Mind blown? Spaß beiseite, natürlich hoffe ich durch diese Texte schon ein gewisses Maß an Inhalt zu transportieren, aber bei Control wäre das wie einem Dreijährigen Quantenphysik zu erklären… nur in diesem Fall durch einen Dreijährigen.
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Tom Clancy’s Splinter Cell
Heute nehme ich euch mit auf eine Zeitreise. In eine Welt, bevor Angela Merkel Kanzlerin war, in der man sich gerade an diesen ‚Euro‘ gewöhnen musste und Videospiele noch Experimente gewagt haben. Hier mixt ein Game Open-World mit 3D Grafik, dort kommen die ersten guten Filmumsetzungen raus. Und irgendwo daneben entsteht einer der Mitbegründer des Schleich-Genres, genannt Tom Clancy’s Splinter Cell. Klar, es gab schon Vorreiter wie Metal Gear oder die Dark Project-Reihe, besser bekannt als Thief, aber das eine war halt typisch japanisch abgedreht sowie nur auf Konsolen verfügbar und das andere spielte im Steampunk-Mittelalter.
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Battlefield 1942
Dada dat da dat dat. Bei dieser Lautfolge könnte man zuerst denken, es handle sich um einen kommunikationsunwilligen Rheinländer im Supermarkt, der versucht, dem Fleischfachverkäufer verstehen zu geben, welche Wurst er sich heute Abend in die Genussluke schaufeln will. Man könnte auch meinen, es handle sich um das blecherne Theme aus Terminator und ein Österreicher in Lederklamotten komme jede Sekunde in den Raum gestiefelt. Beides falsch. Tatsächlich handelt es sich unverkennbar um das beliebte Theme der Battlefield-Serie, das seinen Einstand im ersten Ableger Battlefield 1942 feierte. Nun war ich 2002 gerade 10 Jahre alt und die Vorstellung, im lokalen Netzwerk geschweige denn Internet auf andere Menschen zu schießen, so abwegig…
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Battlefield 2042
Was habe ich mich gefreut, als die ersten Trailer zu Battlefield 2042 rauskamen: große Schlachten in der nahen Zukunft, Waffenmodifikationen, Topgrafik und ein Modus, der mich die alten Games in neuem Glanz spielen lässt. Wider besseren Wissens war ich hyped. Das hielt zum Glück nur bis zur Open Beta, in der den Spielern ein unfertiges Spielspaßgrab präsentiert wurde, dem ein zusätzliches Jahr Entwicklung nicht geschadet hätte. Aber nein, es ist EA, es ist Weihnachtszeit, also raus damit und später fixen.
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DOOM Eternal
„Fans greifen zu, alle anderen spielen Probe.“ Bei wohl keinem Spiel, das ich hier oder sonst wo mal gereviewt habe, ist dieses Fazit treffender als bei der DOOM-Reihe – zumindest bei den Neuauflagen. Genauso wie Leute beim Fernsehen durch das Beobachten von Viel-zu-schnell-im-Kreis-fahrenden-Autos unterhalten werden können, schafft es auch id Softwares 2016er-Ballerbude DOOM mit stupidem Dämonenzerbretzeln Spaß zu machen. Wer also mit dem ersten Teil des Reboots seine Freude hatte, wird von DOOM Eternal nicht enttäuscht werden. Allen anderen wird sich die Frage aufdrängen, ob die Killerspieldebatte vielleicht doch gerechtfertigt war.
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Top 10 Sci-Fi-Soundtracks
Der Weltraum. Unendliche Weiten. Oder aber auch die Erde in nicht ganz so ferner Zukunft. Oder auch vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie. Science-Fiction ist groß und großartig. Sie ergründet Orte, die wir nie erreichen werden, Zeiten voller unvorstellbarer Wunder und Gefahren; und ist somit ein perfekter Nährboden für einzigartige Spiele, Franchises und ihre Soundtracks. Diese möchte ich heute in meiner Top 10 Sci-Fi-Scores würdigen. Dafür habe ich mir Spiele und Spielereihen angeschaut, die irgendwo in der möglichen Zukunft verortet sind, oder aber in alternative Universen stattfinden.
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Sniper: Ghost Warrior Contracts
Die Gameslibrary des Mannes ist der Schuhschrank der Frau: So viel Auswahl und doch nichts Richtiges dabei. Mit diesem Klischee möchte ich meine Review zu Sniper: Ghost Warrior Contracts beginnen. Kein guter Anfang, möchte man meinen, passt es doch ganz gut zu diesem Spiel, das ich mir in einem Anflug von Splinter-Cell-Nostalgie im Sale geschnappt habe und nach gut 15 Stunden jetzt wieder weglegen kann – und was haben mich diese 15 Stunden Nerven gekostet. Nicht im gewünschten Am-Rand-des-Stuhls-sitzen-und-hoffen-das-alles-klappt-Sinne, sondern eher Richtung Wann-ist-es-endlich-vorbei?
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BioShock
„Hereinspaziert, hereinspaziert! Das haben Sie noch nicht erlebt! Menschen mit den unmöglichsten akrobatischen Verrenkungen und Magier mit gottgleichen Fähigkeiten! Treffen Sie Big Daddy und Little Sister, flanieren Sie über die Shopping-Miles, besuchen Sie die zahllosen Bistros und Geschäfte! Auge in Auge mit der Tiefsee! Tauchen Sie ab in eine fantastische Welt viele Meilen unter dem Meer, wo Sie sein können, wer und was Sie wollen! Besuchen Sie Rapture!“