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Black Mesa
Keine Sorge, ich bin nicht völlig verrückt und stelle euch heute ein über 25 Jahre altes Spiel vor. Stattdessen möchte ich euch eine Mod von 2020 präsentieren, die auf dem ersten Half-Life aufbaut: Black Mesa. Hierbei handelt es sich jedoch nicht mehr bloß um eine Modifikation, sondern ein Remake des Shooterklassikers, das von Valve offiziell zum Verkauf freigegeben wurde. Ihr braucht also nicht die originale Brechstange von 1998, müsst dafür allerdings (je nach Sales-Situation) 20 Euro auf den Tisch legen. Doch das lohnt sich!
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Prey [2006]
Irgendwie ist das schon komisch: Da gibt es ein Spiel, das von der Fachpresse gefeiert und mit Wertungen im oberen 80er-Bereich überhäuft wird. Einziger Kritikpunkt sei wohl der Multiplayer, doch da es sich um einen Singleplayer-Shooter mit Story handelt, ist das wohl zu verschmerzen. Trotzdem wurde der offizielle Nachfolger eingestellt und ein Spiel mit dem gleichen Namen veröffentlicht, das nichts mit dem ursprünglichen Spielkonzept zu tun hatte.
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Fallout 2
Während Story und Spielwelt ganze 80 Jahre zwischen das erste Fallout und seinen Nachfolger werfen, trennte 1998 nur ein Jahr die Veröffentlichungen der beiden Rollenspielklassiker. Radikale Änderungen darf man folglich nicht erwarten. Dennoch kommen Fans und Kritiker laut Metacritic zu unterschiedlichen Meinungen, welches das bessere der beiden Spiele war. Darüber erlaube ich mir derweil kein Urteil, habe ich doch weder das eine noch das andere je angerührt.
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Fallout
Wer wie ich 1997 erst fünf Jahre alt war, wird mit dem ersten Fallout vermutlich ähnlich wenig Berührungspunkte gehabt haben. Folglich kann ich leider kaum etwas zu diesem Rollenspielklassiker sagen. Was hat er anders oder besser gemacht als vergleichbare Titel? Warum hat das Setting einer von der nuklearen Endzeit gezeichneten Spielwelt so gut funktioniert? Alles Fragen, bei denen ich erst ab Fallout 3 mitreden kann.
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Overwatch 2
Nachdem mein Bruder zuletzt in die Bresche gesprungen ist, um die vakante Stelle der Games-Review zu befüllen, ist es Zeit, dass ich auch mal wieder etwas Spielebezogenes schreibe. Das war zumindest mein Gedanke, als ich mich vors Word-Dokument gesetzt habe. Nur über was? Neue Spiele habe ich lange nicht mehr angerührt, der Shortcut zu Hellblade: Senua’s Sacrifice liegt seit Wochen auf dem Desktop und hat ungefähr so viel Aussicht darauf, angemacht zu werden, wie ich im Club.
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Death Stranding
Für manche stellt es einen Geniestreich dar, der mit Spielekonventionen bricht; eine Reduktion auf die Profanität, in der die Welt im Fokus steht und wie ihn nur Gottdesigner Kojima erdenken könnte. Für die anderen ist es ein Postboten-Simulator, in dem Pakete in einer verlassenen Einöde von A nach B transportiert werden müssen. So zumindest würde ich die allgemeine Debatte über Death Stranding als Außenstehender zusammenfassen, der sich mangels Einsicht weder auf die eine, noch die andere Seite schlagen möchte.
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Wolfenstein: The New Order
Wie so häufig bin ich etwas zu spät zur Party. 2014 ist Wolfenstein: The New Order schon erschienen und wurde damals von vielen als Überraschungshit gefeiert. Warum habe ich das Spiel also verpasst? Nun, dieses Mal habe ich sogar eine überzeugende Begründung für meine Verspätung. Wolfenstein: The New Order kam damals in Deutschland in geschnittener Fassung auf den Markt. Aber nicht nur wegen des durchaus vorhandenen Gewaltgrads, sondern wegen seiner Inhalte. Aufgrund des § 86a StGb, der die Darstellung von verfassungsfeindlichen Symbolen und Organisationen verbietet, erschien in diesen Landen eine Version, aus der alle Hinweise auf den Nationalsozialismus entfernt worden waren. Aus den Nazis wurde das Regime, Symbole wurden ausgetauscht.…
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Top 10 Sci-Fi-Soundtracks
Der Weltraum. Unendliche Weiten. Oder aber auch die Erde in nicht ganz so ferner Zukunft. Oder auch vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie. Science-Fiction ist groß und großartig. Sie ergründet Orte, die wir nie erreichen werden, Zeiten voller unvorstellbarer Wunder und Gefahren; und ist somit ein perfekter Nährboden für einzigartige Spiele, Franchises und ihre Soundtracks. Diese möchte ich heute in meiner Top 10 Sci-Fi-Scores würdigen. Dafür habe ich mir Spiele und Spielereihen angeschaut, die irgendwo in der möglichen Zukunft verortet sind, oder aber in alternative Universen stattfinden.
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Command & Conquer 3: Tiberium Wars
Wer kennt sie nicht: Command & Conquer - eine, wenn nicht sogar die erfolgreichste Strategiespiel-Reihe (sofern man Renegade außer Acht lässt). Damals aus dem Hause Westwood, kamen die letzten Iterationen von EA Games und unterteilen sich in zwei Universen: Das Red-Alert-Universum, in dem der Kalte Krieg heiß wurde dank Zeitreise und Gedankenkontrolle, und das, in dem sich GDI und NOD um die Welt balgen. So auch im dritten C&C Teil mit Namen Tiberium Wars, der 2007 auf den Markt kam. Hier ein kleiner Hinweis: Wer die Reihe kennt, kann den nächsten Abschnitt überspringen, denn da versuche ich die Hintergrundgeschichte aufzudröseln. Alle anderen: Mir nach in die unnötig detailliert beschriebene C&C-Historie!
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Command & Conquer 3: Kanes Rache
Ich komme aus einer Zeit (Achtung, Opa erzählt wieder vom Krieg), als (Strategie-)Spiele noch Addons bekommen haben. Ein Addon? So etwas wie neuer Content, nur als Erweiterung separat verkauft? Inhalt, der dann vollständig auf der DVD lag und nach der Installation nicht erst freigeschaltet werden musste und teils sogar alleine lauffähig war? Crazy Shit. Ach ja, was waren das noch für Zeiten, damals in der Prä-Games-as-a-Service-Ära. Aber man muss ja mit der Zeit gehen. Damals jedenfalls waren meine Erwartungen an eine Strategiespiel-Addon zum einen neuer Inhalt, also neue Kampagnen, Einheiten, Gebäude und vielleicht sogar ein/zwei neue Fraktionen. Zum anderen natürlich technische Verbesserungen, z. B. bei der Spielmechanik und der Grafik,…