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    Tom Clancy’s Splinter Cell: Chaos Theory

    Aller guten Dinge sind ja bekanntlich Drei. Und so überrascht es auch nicht, dass der dritte Teil der Splinter Cell-Reihe, Chaos Theory, der bis dato bestbewertete Ableger ist. Das liegt nicht unbedingt an der Geschichte, schließlich muss im mittlerweile gelernten Storykonstrukt Geheimagent Sam Fisher in bester James Bond-Manier (und quasi im Alleingang) die Welt vor einer geheimen Terrororganisation retten. Aber Entwickler Ubisoft Montreal schaffte es, das Spielprinzip weiter zu verfeinern und dem kahlköpfigen Keheimagenten mit Moves wie dem Wandhochlaufen ein paar neue Tricks beizubringen.

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    Tom Clancy’s Splinter Cell: Pandora Tomorrow

    Zwei Jahre nach seinem Debüt stand mit Pandora Tomorow der zweite Auftritt von Sam Fisher an, der als Agent von Third Echelon, einer streng geheimen Unterabteilung der NSA, erneut bösen Schurken das Handwerk legen muss. Dieses Mal geht’s für den Mann mit dem Kiefer zum k.o.-Schlagen nach Indonesien, wo er einen Militärführer unschädlich machen soll, der in den Besitz eines biologischen Kampfstoffs gelangt ist – so weit, so klassisch.

  • Game Review,  MaybeGames

    A Plague Tale: Requiem

    Trotz anfänglicher Skepsis hat mich das Spiel direkt in seinen Bann gezogen und mir ein paar wundervoll unterhaltsame und emotionale Momente beschert. Die Grafik ist, mit Ausnahme der Mimik, fantastisch […]. Der Soundtrack ist stimmig und unterstreicht das Geschehen, das Mittelaltersetting wirkt glaubhaft umgesetzt, während die Fantasy-Einschläge wohlige Erinnerungen an Klassiker wie Thief wecken. Während die eigentliche Story recht simpel gehalten ist, dient sie nur als Vehikel, um die Protagonisten und den Spieler durch verschiedene, opulente Schauplätze zu führen […].  Ein Märchen im hübschen Gewand, ein Horrorspiel ebenso wie ein Action Adventure. Ich würde mir eine mögliche Fortsetzung wünschen, in der ich mehr Hintergrundgeschichten bekomme, noch mehr Tiefgang und eine…

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    Dishonored

    Über Dishonored habe ich bereits eine Review verfasst, deshalb hier in gegebener Kürze eine Zusammenfassung: Das Spiel lässt sich wie die der Nachfahre von Thief und Dark Messiah of Might and Magic beschreiben. Ergibt Sinn, schließlich stammt Letztgenanntes ebenfalls von den Arkane Studios. Das bedeutet große Level mit viel zum erkunden, entdecken und natürlich stehlen, dazu ein paar coole Fähigkeiten und Zauber.

  • Game Review,  MaybeGames

    A Plague Tale: Innocence

    Jetzt kommt ein Spiel, das mich überrascht hat. Und das, obwohl ich eigentlich nur Gutes darüber hörte. Grund? Ich hatte gerade das mäßige Vampyr durchgespielt und nicht gerade der Prämisse eines weiteren Action-Adventures entgegengefiebert, bei der es wieder ums Beißen geht - scheinbar sammelt der Publisher Focus Home Interactive gerade Spiele zu dem Thema. Aber was Asobo Studio da hingelegt hat, verdient echt eine Menge Respekt. Und weil ich das Spiel so gut finde, wird diese Review etwas ausführlicher, kleinteiliger und vor allem kritischer. Denn gerade bei guter Arbeit liegt der Teufel ja im Detail. Warnung vorweg: Es könnte etwas gespoilt werden.

de_DEDeutsch