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Earth 2160
Es ist wirklich schade, dass ich zum Abschluss der Earth-Reihe nicht viel mehr sagen kann als: endlich! Denn nachdem ich den Vorgänger, Earth 2150, in mein Herz geschlossen hatte, war Earth 2160 für mich eine größere Enttäuschung als eine Partie Memory mit Olaf Scholz. Dabei fanden sich hier ein paar spannende Ideen: Modularer Baumodus, Heldeneinheiten, eine neue Alien-Fraktion und ein frisches Setting auf dem Mars boten alle Chancen, die Sci-Fi-Marke relevant zu halten. Aber obwohl die Verpackung sogar mit Blinke-LEDs daherkam, war Earth 2160 einfach zum Vergessen schlecht: Schlechte KI, langweilige und detailarme Umgebungen, eine unspektakuläre Story und dieses Gefühl, dass an genau den falschen Stellen geschraubt worden war. Mit…
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Earth 2150
Nachdem ich den Vorgänger Earth 2140 in meiner Review aufgrund seines bizarr schlechten Soundtracks mit 1,5 Sternen abgestraft habe, könnte man meinen, dass sich dieser Trend beim direkten Nachfolger, Earth 2150, wiederholen würde. Dem ist nicht so. Zum einen, da ich Earth 2150 damals sehr gerne gespielt habe. Schließlich war es ein 3-D-Strategiespiel mit einer, für damalige Verhältnisse, guten Grafik inklusive Tag-Nacht-Wechsel (der sogar strategisch eingesetzt werden konnte), einem riesigen Forschungsbaum, kombinierbaren Einheiten und einem coolen Endzeit-Setting. Nostalgie ist also ein großer Faktor in dieser Rezension.
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Earth 2140
Die Earth-Reihe vom polnischen Entwicklerstudio Reality Pump Studios war die europäische Antwort auf den Strategiespielhit Command & Conquer, die 1997, also zwei Jahre nach Tiberian Dawn, für MS-DOS erschien. Die Tatsache, dass heutzutage kaum mehr jemand die Marke kennt und sie vor fast 20 Jahren mit dem dritten Teil, Earth 2160, ihr unrühmliches Ende fand, sollte deutlichmachen, wie schlagfertig diese Antwort war.