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The Secret of Monkey Island
Nachdem ich mich mit meiner Review zu Indiana Jones and the Fate of Atlantis bereits auf das Terrain der Point-and-Click-Adventures begeben habe, wage ich mich mit The Secret of Monkey Island nun vollends in die rätselgefüllten Gefilde. Mit seinem cleveren Gameplay und selbstironischem Humor begeisterte der Erstling der Monkey Island-Reihe schon 1990 zahllose Spieler*innen – nur mich nicht. Nicht gespielt, ihr kennt’s ja mittlerweile.
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Dead Cells
Mit Dead Cells werde ich wohl auf ewig meine Studienzeit verbinden. Nicht, weil ich das Game damals exzessiv gespielt habe, statt mich auf meine akademische Bildung zu konzentrieren – das waren unter anderem League of Legends, Overwatch und natürlich Skyrim. Nein, tatsächlich ist mir das Spiel deshalb so im Gedächtnis geblieben, weil wir die Early-Access-Version in der ersten Ausgabe unserer Game-One-Imitation, genannt WohnGameinschaft, präsentiert haben. Für alle Interessierten gibt’s hier den Link zum Video.
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To the Moon
2011, als die ersten Indie-Games aus dem Schattendasein traten und anfingen, den großen Produktionen Konkurrenz zu machen, war auch ein kleines Ein-Mann-Projekt namens To the Moon unter ihnen. Programmiert wurde das Spiel von Kan Gao, der dafür den RPG-Maker nutzte, weshalb der Look gerade Fans früher japanischer Rollenspiele begeistern dürfte. Ich selber habe das Spiel tatsächlich nur gespielt, weil es mir als Geschenk in die Bibliothek gespült wurde – danke dafür, Jacko!
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Cult of the Lamb
Ein Schaf müsste man sein: Den ganzen Tag auf der Weide stehen und grasen, um den Friseurbesuch muss man sich nicht kümmern und schnell erschafft man sich einen heidnischen Kult, an dessen Spitze man selbst steht. Oder so ähnlich. Ich habe von Landwirtschaft ungefähr so viel Ahnung wie Spitzenpolitiker vom korrekten Zitieren in einer Dissertation. Aber das ist meines Wissens nach der grobe storytechnische Überbau von Cult of the Lamb, einem Indiespiel, das dieses Jahr rauskam und viel Lob kassiert hat – unter anderem eine Nominierung als ‚Best Independent Game‘ bei den diesjährigen Game Awards. Sieht also alles in allem nett aus, hat eine interessante Prämisse und wirkt sehr rund.
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Top 10 Indie-Soundtracks
In der Musik wird Indie gerne als Subgenre verwendet: Indie-Rock, Indie Hip-Hop, Indie-aner … absehbarer Gag. Indie steht dabei für ‚independent‘, also unabhängig, meist in Bezug auf größere Labels. Künstler, die nicht im Mainstream schwimmen, sondern in den neugierigen Nebenflüssen, die mal mehr und mal weniger mitreißend sind. In dieser Kategorie gibt es meiner Erfahrung nach drei Dinge, die sie von den Hauptgenres unterscheiden: mehr Kreativität, mehr Risiko und durchwachsene Qualität. Denn nicht alles, was ‚edgy‘ ist, ist auch gleichsam gut. Aber um schlecht soll es in dieser Liste nicht gehen. Nein, hier werden sie gelobt: die Top 10 besten Indiegame-Soundtracks!