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    Heroes of Might and Magic V

    Kaum einen anderen Soundtrack habe ich auf dieser Webseite häufiger zitiert, kaum besser über einen anderen Score gesprochen. Und auch wenn ich mich bei Heroes of Might and Magic V definitiv nicht von der Nostalgiebefangenheit freisprechen kann (bestes Spiel!), glaube ich doch behaupten zu können, dass es sich hier um die objektiv beste Musik der Reihe handelt. Da, ich hab’s gesagt. Haters come at me. Denn dann können wir gemeinsam dieser wunderschönen Komposition lauschen.

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    Total War: Pharao

    Ich möchte an dieser Stelle gar nicht über das eigentliche Spiel sprechen, weil ich’s nicht gespielt habe und vermutlich leider auch nicht spielen werde. Nur so viel: Ich war früher großer Fan der Total War-Reihe, doch spätestens seit Rome 2 war für mich irgendwie die Luft raus. Dass selbst Warhammer III mich als riesigen Heroes of Might and Magic-Enthusiast nicht länger als 30 Spielrunden begeistern konnte, spricht Bände.

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    Old World

    Old World riecht wie Civ, sieht aus wie Civ und schmeckt Stimmen im Netz zufolge auch wie Civ. Aber klingt es auch wie Civ? Dieser Frage wollte ich als Fan von Geoff Knorrs Arbeit an Sid Meier’s epochaler Strategiespielreihe Civilization nachgehen. Schafft es also der für Old World zuständige amerikanische Komponist Christopher Tin an die Brillanz seines Landsmannes heranzukommen und präsentiert uns seinerseits ein akustisches Kleinod? Die Bedingungen sind auf jeden Fall gegeben, hat Tin doch bereits die fantastischen Stücke „Baba Yetu“ (Civ IV) und „Sogno di Volare (The Dream of Flight)“ für Civ VI komponiert.

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    Heroes of Might and Magic IV

    Drei Jahre nach Heroes of Might and Magic III sollte der vierte Teil mit einer neuen Formel wieder Leben in die Reihe bringen. Da man das mittlerweile acht Jahre alte Spielprinzip nicht grundsätzlich umkrämpeln wollte, blieb vieles beim alten. Anstelle von Revolution gab es kleine bis größere Änderungen, um die Fraktionen besser zu kontrastieren. So waren Zaubersprüche nun bestimmten Gesinnungen zugeordnet, es konnte also nicht jeder Held alles zaubern.

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    Heroes of Might and Magic III

    Mit Heroes of Might and Magic verhält es sich Fans zufolge wie mit den Star Trek-Filmen: Die meisten sagen, die ungeraden Teile seien die guten. Das würde aber bedeuten, dass ich überwiegend die schlechten Ableger gespielt hätte, was ich so nicht bestätigen kann. Ohnehin fürchte ich, dass meine Meinung innerhalb der Fanblase um das beste Heroes wenig Widerhall fände, da zweifellos dem 5. Teil dieser Platz gebührt. Aber versuch das mal irgendwem zu verklickern …

  • Game Review,  MaybeGames

    Age of Empires IV

    Gibt es für einen Gamer ein schöneres Gefühl, als ein Spiel abzuschließen und sich zu denken: „Das war gut. Ich habe nichts zu meckern, eine runde Sache.“ Dieses Gefühl hatte ich schon lange nicht, zumindest nicht in dieser Form. Und dann auch noch bei einem Game, das vergleichsweise neu ist. Day-One-Patches und die Games-As-a-Service-Mentalität haben mir zu häufig die gierigen Griffel verbrannt, als dass ich ein Spiel um den eigentlichen Release herum kaufe. Nun kam das Spiel zwar schon im Oktober raus, den Titel ‚Early-Adopter‘ kann ich mir damit wohl knicken. Aber wie gesagt, für mich ist ein Kauf drei Monate nach Release vergleichsweise früh.

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    Medieval: Total War

    Hach, Medieval. Was bist du nicht für ein perfekte Spiel? Deine wunderschöne Grafik, dein atmosphärischer Soundtrack, de- Moment, das ist ja gar nicht Medieval II: Total War, sondern Medieval: Total War aus dem Jahr 2002, der Vorgänger von Rome und Nachfolger des ersten Total War-Ablegers Shogun: Total War. Da ich erst mit besagtem Ableger in der Antike eingestiegen bin, kann ich eigentlich keine Insights zum Spiel beitragen. Aber wo ich schon hier bin, sollte ich vielleicht etwas zum Soundtrack sagen.

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    Heroes of Might and Magic II: The Succession Wars

    Ach Leute, was soll ich euch sagen? Viertel nach 2 an einem Freitagabend. Es ist Alkohol geflossen und damit sind meine geistigen Kapazitäten ungefähr auf dem Level, das ich hatte, als ich zum ersten Mal Heroes of Might and Magic II gespielt habe. Die Begeisterung für das Einlegen der CD-Rom, die Faszination beim Starten des Spiels und die Euphorie für all die vielen bunten Farben und Fantasy-Szenarien – Klein-Mattis war happy, auch wenn er nicht zur Gänze durch alle Finessen dieses Rundenstrategie-Urgesteins durchstieg. Irgendwie mochte er alle Völker bis auf die Barbaren, und Schadenszauber waren immer besser als Debuffs, weil die haben ja die Anzahl der Gegner kleiner werden lassen.

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    Heroes of Might and Magic

    Kaum eine andere Serie steht für gelungene Rundenstrategie wie die altehrwürdige Heroes of Might and Magic-Reihe. „Nur noch diesen einen Zug, nur noch die eine Stadt einnehmen, nur noch das eine Level.“ Die Endlosspirale der Motivation lässt aus Minuten Stunden werden, in denen wir unser Reich vergrößern, Schätze finden und Schlachten schlagen. Das Might and Magic-Setting führt uns in eine Fantasiewelt, in der jedes folkloristische Fabelwesen, jede mythische Kreatur in der ein oder anderen Art zum Leben erweckt wird. Zwerge, Elfen, Phönixe, Hydren und noch viele weitere Gestalten können wir rekrutieren und ins Feld führen. Griechische trifft nordische Mythologie, asiatische Wassergeister auf ägyptische Gottheiten – alles egal, Hauptsache es macht…

de_DEDeutsch