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    Total War: Pharao

    Ich möchte an dieser Stelle gar nicht über das eigentliche Spiel sprechen, weil ich’s nicht gespielt habe und vermutlich leider auch nicht spielen werde. Nur so viel: Ich war früher großer Fan der Total War-Reihe, doch spätestens seit Rome 2 war für mich irgendwie die Luft raus. Dass selbst Warhammer III mich als riesigen Heroes of Might and Magic-Enthusiast nicht länger als 30 Spielrunden begeistern konnte, spricht Bände.

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    God of War II

    Zwei Jahre nachdem die God of War-Reihe ihr überaus dramatisches Debüt feierte, das in der Krönung von Protagonist Kratos zum neuen Kriegsgott gipfelte, erschien 2007 God of War II und zeigte sich nicht nur optisch, wo die Reise hingehen sollte: Größer, epischer, brutaler war die Devise. Und was ist krasser, als sich nicht nur mit einer Gottheit des griechischen Pantheons anzulegen, sondern sie direkt abzulösen? Richtig, direkt dem ganzen Götterklan den Krieg erklären!

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    God of War [2005]

    Ich habe es schon häufiger erwähnt, aber als ich jünger war, hatte ich nie eine Konsole. PlayStation, Xbox, Nintendo … alles in weiter Ferne. Dadurch entgingen mir diverse Plattform-exklusive Titel, die bis heute als Meilensteine der Videospielgeschichte gelten. Nachdem ich mit der Master Chief Collection endlich Microsofts Zugpferd Halo nachholen durfte, konnte ich zuletzt auch durch den PC-Release den 8. Teil von Sonys PlayStation-Boliden God of War von 2018 zocken.

  • Game Review,  MaybeGames

    Hades

    Hades ist in der griechischen Mythologie bekannt als älterer Bruder von Götterchef Zeus und Herrscher der Unterwelt. Weniger bekannt ist er dafür als Vater eines aufmüpfigen Teenagers, der nichts Besseres zu tun hat, als sich bei seiner Flucht durchs Totenreich zu kämpfen. Gemeint ist damit Zagreus, lässiger Prügelknabe und Protagonist des Rogue-Like/Rogue-Lite Spiels Hades. Als im Jahre 2018 erschienener Indietitel mauserte sich das Game von Entwickler Supergiant Games, der mit Titeln wie Bastion, Transistor oder Pyre bereits vorzeigbare Perlen gezaubert hatte, schnell zum Kritikerliebling.

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    Cult of the Lamb

    Ein Schaf müsste man sein: Den ganzen Tag auf der Weide stehen und grasen, um den Friseurbesuch muss man sich nicht kümmern und schnell erschafft man sich einen heidnischen Kult, an dessen Spitze man selbst steht. Oder so ähnlich. Ich habe von Landwirtschaft ungefähr so viel Ahnung wie Spitzenpolitiker vom korrekten Zitieren in einer Dissertation. Aber das ist meines Wissens nach der grobe storytechnische Überbau von Cult of the Lamb, einem Indiespiel, das dieses Jahr rauskam und viel Lob kassiert hat – unter anderem eine Nominierung als ‚Best Independent Game‘ bei den diesjährigen Game Awards. Sieht also alles in allem nett aus, hat eine interessante Prämisse und wirkt sehr rund.

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    Age of Mythology

    Hätte ich mir als Kind das Spiel meiner Träume basteln können, wären Götter und Sagen bestimmt ein Teil davon gewesen. Ich liebe einfach das Übernatürliche, das Fantastische. Kombiniert mit Weisheiten und Lehren besitzen diese Geschichten immer eine Facette, die über das rein Unterhaltsame hinausgeht. Umso verwunderlicher, dass ich nie Age of Mythology gespielt habe, welches das Age of Empires-Gameplay ins mythologische Setting verfrachtet und uns Zentauren, Riesen und bekannte Heroen der verschiedenen Kulturen Marke Odysseus ins Feld schicken lässt. Nachholen werde ich es aber nicht mehr, denn aufgrund des Sprungs in 3D ist der Zahn der Zeit wie bei einem Empire Earth oder auch Age of Empires III der Grafik…

de_DEDeutsch