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The Saboteur
Nach meiner letzten Review über Spiele mit Nazis in Wolfenstein 3D kommen wir nun zu einem anderen Spiel mit Nazis: The Saboteur. Im letzten Projekt des Entwicklerstudios Pandemic Studios (Star Wars: Battlefront, Destroy All Humans!) stellen wir zwar keine polnische Ein-Mann-Armee dar, die sich gegen das Regime stellt. Dennoch steuern wir mit Sean Devlin, einem irischen Rennfahrer und Mechaniker, einen nicht minder wehrfähigen Charakter, der sich als namensgebender Saboteur schnell zum Mitglied der französischen Resistance mausert.
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Tom Clancy’s Splinter Cell: Pandora Tomorrow
Zwei Jahre nach seinem Debüt stand mit Pandora Tomorow der zweite Auftritt von Sam Fisher an, der als Agent von Third Echelon, einer streng geheimen Unterabteilung der NSA, erneut bösen Schurken das Handwerk legen muss. Dieses Mal geht’s für den Mann mit dem Kiefer zum k.o.-Schlagen nach Indonesien, wo er einen Militärführer unschädlich machen soll, der in den Besitz eines biologischen Kampfstoffs gelangt ist – so weit, so klassisch.
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Tom Clancy’s Splinter Cell
Heute nehme ich euch mit auf eine Zeitreise. In eine Welt, bevor Angela Merkel Kanzlerin war, in der man sich gerade an diesen ‚Euro‘ gewöhnen musste und Videospiele noch Experimente gewagt haben. Hier mixt ein Game Open-World mit 3D Grafik, dort kommen die ersten guten Filmumsetzungen raus. Und irgendwo daneben entsteht einer der Mitbegründer des Schleich-Genres, genannt Tom Clancy’s Splinter Cell. Klar, es gab schon Vorreiter wie Metal Gear oder die Dark Project-Reihe, besser bekannt als Thief, aber das eine war halt typisch japanisch abgedreht sowie nur auf Konsolen verfügbar und das andere spielte im Steampunk-Mittelalter.