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Alto’s Adventure
Alto’s Adventure sollte viel passender ‚Alto’s endlose Fahrt auf eine immer anspruchsvoller werdenden Piste mit potentiell lebensbedrohlichen Sprungabschnitten in denkbar unpassender Bekleidung‘ heißen. Denn in dem Endless-Runner von 2015 fürs Handy fahren wir auf einem Snowboard eine minimalistische Berglandschaft herunter. Durch Stunts erhöhen wir unsere Geschwindigkeit, als Indikator für unsere Combostreak dient Alto’s immer länger werdender Schal. Das war’s.
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Fallout 2
Während Story und Spielwelt ganze 80 Jahre zwischen das erste Fallout und seinen Nachfolger werfen, trennte 1998 nur ein Jahr die Veröffentlichungen der beiden Rollenspielklassiker. Radikale Änderungen darf man folglich nicht erwarten. Dennoch kommen Fans und Kritiker laut Metacritic zu unterschiedlichen Meinungen, welches das bessere der beiden Spiele war. Darüber erlaube ich mir derweil kein Urteil, habe ich doch weder das eine noch das andere je angerührt.
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Age of Empires II: The Age of Kings
Spielerisch war der Nachfolger des 1997er Strategiehits Age of Empires, genannt Age of Empires II: The Age of Kings, eine Verbesserung in so ziemlich allen Belangen. Nicht nur wurde das Setting aus der Antike in das wesentlich spannendere Mittelalter verfrachtet, wodurch zahlreiche Optionen im Bereich Kriegsführung zu Wasser und zu Land hinzugefügt wurden, nein, auch die Fraktionen wiesen nun deutliche Unterschiede zueinander auf und konnten einzigartige Technologien und Einheiten erforschen, respektive ausbilden.
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Shadow Ops: Red Mercury
Hallo Freunde. Da es mir die letzten Tage mental nicht so gut ging, war ich etwas raus aus dem Thema Reviewschreiben. Generell fühlen sich meine Rezensionen gerade ein wenig nach Einheitsbrei an, den ich ja so gerne Spieleentwicklern und Komponisten vorwerfe. Trotzdem möchte ich auch nicht aufs Schreiben verzichten, weshalb ich mich zu einer kurzen Bewertung von Shadow Ops: Red Mercury hinreißen lasse.
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Rise and Fall: Civilizations at War
Mir war Rise & Fall: Civilizations at War kein Begriff. Stellt sich raus, musste es auch gar nicht sein. Mit einer durchschnittlichen Wertung im gehobenen Mittelfeld, war es trotz seines innovativen Konzepts aus Echtzeitstrategie meets Third-Person-Shooter kein Genrerevoluzzer. Wo ein SpellForce mit seinem Rollenspielfundament funktionierte, war Rise & Fall wohl weder genug Fisch noch Fleisch. Schade eigentlich … vielleicht möchte man 17 Jahre später ja mal einen neuen Versuch wagen?
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Far Cry
Ein gutes Spiel aus deutschen Landen? Nein, das ist kein Fiebertraum, sondern Far Cry. Das Erstlingswerk von Studio Crytek zeigte 2004, dass sie settingstechnisch zwar nur eine Inselbegabung vorweisen können, trotzdem fand das Game seine Liebhaber. Ich selbst hatte erst drei Jahre später Kontakt zu Crysis, das dem ganzen Konzept einen Sci-Fi-Mantel überstülpte. Objektiv mag es wohl das bessere Spiel sein, Fans dürften wohl dennoch glücklich ans Abenteuer von Ex-Marine Jack Carver im Südpazifik zurückdenken.
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Limbo
Ein stilsicheres, atmosphärisch dichtes Schmankerl, das zu seiner Zeit auf einzigartig minimalistische Weise gezeigt hat, dass Videospiele Kunst sein können. So ließe sich der 2010er Sidescroll-Indie-Puzzler Limbo wohl in einem Satz zusammenfassen. Mehr möchte ich auch zu diesem Kleinod nicht sagen, da das Spiel auch 13 Jahre später und trotz deutlich gewachsener Konkurrenzdichte meiner Meinung nach immer noch eine kurzweilige Empfehlung darstellt. Dieser Schwarz-Weiß-Look, dieses beklemmende Gefühl und die stete Frage: Was ist hier überhaupt los?
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The Elder Scrolls IV: Oblivion
Mit The Elder Scrolls IV: Oblivion betreten wir nun eine neue Zeitrechnung. Denn Oblivion war eines der ersten, wenn nicht sogar das erste Spiel, dessen Soundtrack ich auf dem PC hatte. Damals noch auf dem 128MB speicherplatzstarken MP3-Player, lief der OST zwischen den Alben von Madsen, Feeder und Blink-182 rauf und runter. Während ich die plötzliche Freiheit genoss, das Gefühl von ‚echten‘ Videospielen auch unterwegs zu erleben, brannten sich die Tracks in mein Hirn ein. Oblivion löste damit wohl da aus, was heute in dieser Review kumuliert und hat mich vermutlich ein Stück weit zu dem gemacht, der ich jetzt bin.
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Long Live the Queen
Ein Spiel, dem wohl die Beschreibung Visual-Novel mit Entscheidungsfreiheit gerecht wird: Long Live the Queen. Was es ist, wieso ich es überhaupt gespielt habe und warum mir es mir etwas ans Herz gewachsen ist, könnt ihr in der dazugehörigen Game-Review lesen. Hier möchte ich kurz über seine Musik sprechen. Kurz deshalb, weil es zum einen nicht viel zu sagen gibt, zum anderen aber auch nicht viel zu hören.
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Indiana Jones and the Fate of Atlantis
Wer hat Lust auf eine kleine Reise in die Vergangenheit? Um genauer zu sein, ins ferne Jahr 1992 – mein Geburtsjahr. Im Juni und damit einen Monat, bevor ich das Licht der Welt erblicken sollte, veröffentlichte LucasArts damals eines ihrer letzten großen Point-and-Click-Adventures: Indiana Jones and the Fate of Atlantis. Mit der bekannten Indie-Marke im Rücken und einiges an Genreerfahrung durch Klassiker wie den ersten beiden Monkey Island-Teilen, stand dem Erfolg eigentlich nichts im Wege.