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Hextech Mayhem – A League of Legends Story
Knuffig knalliges Kinderspiel Im Trailer zu Hextech Mayhem wird groß mit dem Slogan ‚Make Musical Mayhem!‘ geworben, also ‚Mach musikalisches Durcheinander!‘ Verwundern tut dies nicht, schließlich handelt es sich bei dem Ableger aus dem League of Legends-Universum um ein Rhythmus-Spiel. Wir steuern den aus dem MOBA bekannten pelzigen Yordle Ziggs, der seiner bombigen Zerstörungswut in diesem Autoscroller freien Lauf lässt. Wir als Spieler müssen lediglich im richtigen Moment die Tasten oben, unten oder Aktion drücken bzw. halten, um den Feinden auszuweichen oder ihnen Explosives entgegenzuwerfen. Weil uns zusätzlich zu den Anzeigen auch der Takt der Musik verrät, wann wir drücken sollten, ähnelt Hextech Mayhem am ehesten den Musiklevels aus Rayman…
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Audiosurf
Kurzer Ritt Wie Counter-Strike auch fällt Audiosurf in die Kategorie ‚Spaß-Review‘. Ein Spiel, das 2008 erschien und für mich als alten Musikenthusiasten die spannende Prämisse verhieß, meine Lieblingssongs digital nachzuspielen, generiert Audiosurf auf Basis des Songs einen jeweiligen Parkour, den es zu durchfliegen gilt. Optimalerweise tauchen dabei im Takt der Musik Kuben auf, das Einsammeln gibt Punkte. Das mag zur Highscore-Jagd antreiben, da dies aber durch einen Algorithmus geschieht, variiert die Qualität der Strecken deutlich. Leider hat sich dadurch die Faszination bei mir fürs Selberspielen nur gut zwei Tracks lang gehalten, danach war das Ding durch. Profis zusehen macht dagegen auch heute noch Spaß, weshalb ich mir bei der ‚Recherche‘…