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    Tom Clancy’s Splinter Cell: Chaos Theory

    Aller guten Dinge sind ja bekanntlich Drei. Und so überrascht es auch nicht, dass der dritte Teil der Splinter Cell-Reihe, Chaos Theory, der bis dato bestbewertete Ableger ist. Das liegt nicht unbedingt an der Geschichte, schließlich muss im mittlerweile gelernten Storykonstrukt Geheimagent Sam Fisher in bester James Bond-Manier (und quasi im Alleingang) die Welt vor einer geheimen Terrororganisation retten. Aber Entwickler Ubisoft Montreal schaffte es, das Spielprinzip weiter zu verfeinern und dem kahlköpfigen Keheimagenten mit Moves wie dem Wandhochlaufen ein paar neue Tricks beizubringen.

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    Tom Clancy’s Splinter Cell: Pandora Tomorrow

    Zwei Jahre nach seinem Debüt stand mit Pandora Tomorow der zweite Auftritt von Sam Fisher an, der als Agent von Third Echelon, einer streng geheimen Unterabteilung der NSA, erneut bösen Schurken das Handwerk legen muss. Dieses Mal geht’s für den Mann mit dem Kiefer zum k.o.-Schlagen nach Indonesien, wo er einen Militärführer unschädlich machen soll, der in den Besitz eines biologischen Kampfstoffs gelangt ist – so weit, so klassisch.

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    Tom Clancy’s Splinter Cell

    Heute nehme ich euch mit auf eine Zeitreise. In eine Welt, bevor Angela Merkel Kanzlerin war, in der man sich gerade an diesen ‚Euro‘ gewöhnen musste und Videospiele noch Experimente gewagt haben. Hier mixt ein Game Open-World mit 3D Grafik, dort kommen die ersten guten Filmumsetzungen raus. Und irgendwo daneben entsteht einer der Mitbegründer des Schleich-Genres, genannt Tom Clancy’s Splinter Cell. Klar, es gab schon Vorreiter wie Metal Gear oder die Dark Project-Reihe, besser bekannt als Thief, aber das eine war halt typisch japanisch abgedreht sowie nur auf Konsolen verfügbar und das andere spielte im Steampunk-Mittelalter.

de_DEDeutsch