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    SpellForce 2: Shadow Wars

    Vor 18 Jahren (holy ****) erschien mit SpellForce 2: Shadow Wars eines der besten Rollenspiele aller Zeiten – das behaupte zumindest ich. Mit seiner zeitlosen Grafik, einer tollen Story und dem clever erweiterten Spielprinzip des nicht minder großartigen Vorgängers SpellForce: The Order of Dawn bleibt es bis heute in meiner Hall of Fame der ganz großen Rollenspiele … und Strategiespiele.

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    SpellForce: The Order of Dawn

    Auch wenn es sich bei dem Begriff ‚Spellforce‘ um einen Neologismus handelt, den das deutsche Studio Phenomic Game Development für seine gleichnamige Videospielreihe erschaffen hat, ließe er sich auf zwei Arten übersetzen: Zauberstärke und Buchstabierkraft. Und während die letztere Version eigentlich ein geiler Begriff wäre, um das Können von Teilnehmern eines Rechtschreibwettbewerbs zu beziffern, ging es den Entwicklern wohl vorrangig um die magische Deutung.

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    Anno 1701

    Nach Anno 1503 machte die Serie mit dem Nachfolger einen Sprung von zwei Jahrhunderten in Richtung Moderne und landete 2006 mit Anno 1701 den ersten Serienableger, den ich tatsächlich nur wenige Stunden spielte. Grund 1: Die Grafik. Nach dem recht ernsten Look von 1503 war mir 1701 zu bunt, zu comichaft. Alles war etwas quietschiger, knuddeliger – für einen pubertierenden 14-Jährigen ein absolutes No-Go. Grund 2, wenn auch banaler, war dagegen der ausschlaggebendere Punkt: die Technik. Das Spiel wollte sich (wie die meisten Spiele) einfach nicht mit meinem Windows Vista anfreunden und wenn es dann mal lief, ruckelte es zu sehr. Geknickt gab ich mich geschlagen und verpasste ein Game,…

de_DEDeutsch