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Harry Potter: Quidditch-Weltmeisterschaft
Vor gut zwei Monaten ist mit Harry Potter: Quidditch Champions endlich ein Spiel erschienen, das den Zaubersport würdig in Szene setzt und das garantiert nicht aus Hogwarts Legacy gestrichen wurde, um noch etwas Extrakohle zu scheffeln. Noch nie zuvor konnten wir auf unserem Besen hinter Quaffel und Klatschern herfliegen, dem Schnatz ausweichen und in einem sehr ausbalanciertem Punktevergabesystem unser Team zum Sieg zu führen.
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Harry Potter und die Kammer des Schreckens
Ich weiß es noch, als wäre es gestern: Weihnachten 2002, Mattis ist zehn Jahre alt und vollkommen dem Harry Potter-Fieber erlegen. Nächstes Jahr wird er elf und bekommt dann garantiert seinen Brief, um nach Hogwarts zu fahren – denn er beherrscht magische Fähigkeiten. Beispielsweise kann er mit einem einfachen Knopfdruck den Fernseher anmachen oder weiß, wann eine Ampel grün wird. Magie! Und wenn das nicht klappen sollte, wäre ja vielleicht noch eine Karriere als Jedi oder Super Saiyajin drin.
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Prey [2006]
Irgendwie ist das schon komisch: Da gibt es ein Spiel, das von der Fachpresse gefeiert und mit Wertungen im oberen 80er-Bereich überhäuft wird. Einziger Kritikpunkt sei wohl der Multiplayer, doch da es sich um einen Singleplayer-Shooter mit Story handelt, ist das wohl zu verschmerzen. Trotzdem wurde der offizielle Nachfolger eingestellt und ein Spiel mit dem gleichen Namen veröffentlicht, das nichts mit dem ursprünglichen Spielkonzept zu tun hatte.
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Neverwinter Nights
Vor viereinhalb Jahren schrieb ich mit Neverwinter Nights 2 meine 22. von insgesamt mittlerweile 334 Review auf dieser Seite – Addons eingerechnet. Seither hat sich so einiges getan. Damals vermerkte ich noch, dass ich bei der Frage nach einem guten, klassischen Rollenspiel wohl Neverwinter Nights 2 empfehlen würde. Gutes Spiel, keine Frage, aber heutzutage würde die Empfehlung wohl eher auf Baldur’s Gate 3 fallen, den 2023 erschienenen Genreprimus und das Vorzeigebeispiel für spaßiges Pen & Paper am PC.
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The Elder Scrolls V: Skyrim
Schon mal kleine Warnung vorweg: Das hier wird eine längere Kiste. Nicht nur, weil Skyrim als fünfter und aktuell letzter Teil der Elder Scrolls-Hauptreihe wohl das bekannteste Rollenspiel der jüngeren Vergangenheit darstellt. Erfolge wie das fantastische The Witcher 3 oder das nicht minder großartige Baldur’s Gate 3 verdrängen zwar langsam das mittlerweile 13 Jahre alte Spiel von seinem Chefsessel, aber mit seinen ständigen Re-Releases sorgt Publisher Bethesda dafür, dass der Ausflug nach Himmelsrand nicht ganz so schnell in Vergessenheit gerät.
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The Elder Scrolls IV: Oblivion
Mit The Elder Scrolls IV: Oblivion betreten wir nun eine neue Zeitrechnung. Denn Oblivion war eines der ersten, wenn nicht sogar das erste Spiel, dessen Soundtrack ich auf dem PC hatte. Damals noch auf dem 128MB speicherplatzstarken MP3-Player, lief der OST zwischen den Alben von Madsen, Feeder und Blink-182 rauf und runter. Während ich die plötzliche Freiheit genoss, das Gefühl von ‚echten‘ Videospielen auch unterwegs zu erleben, brannten sich die Tracks in mein Hirn ein. Oblivion löste damit wohl da aus, was heute in dieser Review kumuliert und hat mich vermutlich ein Stück weit zu dem gemacht, der ich jetzt bin.
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Supreme Commander
Massive Schlachten, hunderte Einheiten, fantastische Grafik – all diese Versprechen lösten Entwicklerlegende Chris Taylor und sein Team 2007 mit Supreme Commander glorios ein. Das Spiel war ein wahrgewordener Fiebertraum eines jeden Strategienerds, der seine Allmachtsphantasien nicht mehr auf nur wenige Kilometer Schlachtfeld und eine Handvoll Einheiten reduziert sehen wollte. Stattdessen kommandieren wir in der fernen Zukunft Armeen von Truppen, vom kleinen Mini-Mech bis zur hochhaushohen, rollenden Panzerfabrik – zu Boden, Wasser und Luft!
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The Elder Scrolls III: Morrowind
Es ist 2002, die Welt ist in Ordnung. 2002, also sechs Jahre nach dem zweiten Teil (Daggerfall), als die Fortsetzung The Elder Scrolls III: Morrowind erscheint. Nicht nur in schickem neuen 3-D-Gewand präsentiert sich das Vorzeigerollenspiel, auch in allen anderen Belangen (bis auf die Größe der Spielwelt) setzt das Bethesda-Projekt Maßstäbe: NPCs mit eigenen Tagesabläufen, ungewohnt umfangreiche spielerische Freiheiten, abwechslungsreiche Landschaften, zahllose Nebenquests und ein offenes Ende, das uns nach dem Durchspielen der Hauptquest die Möglichkeit gibt, die Insel weiter zu erkunden.
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Star Wars: Knights of the Old Republic
Es ist endlich so weit, die Zeit ist gekommen. Nein Mama, ich habe noch nicht die Frau fürs Leben gefunden und nein, ich möchte mich auch nicht outen. Generell ist die Tragweite dieses Moments vermutlich nur für mich relevant, aber trotzdem wollte ich es würdigen, dass ich jetzt endlich die Musik-Review zu dem Spiel mache, das für lange Zeit mein Lieblingsspiel und das beste Spiel aller Zeiten war: Star Wars Knights of the Old Republic.
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IL-2 Sturmovik: Birds of Prey
IL-2 Sturmovik: Birds of Prey klingt zwar zur Hälfte nach Schlaganfall, ist aber tatsächlich eine langlebige Videospielreihe über die namensgebenden Kampflugzeuge. An dieser Stelle zitiere ich kurz aus meine Lieblingsquelle Wikipedia: Die Iljuschin Il-2 „Schturmowik“ (russisch Ильюшин Ил-2 Штурмовик, Schlachtflugzeug) ist ein ein- oder zweisitziges, einmotoriges, stark gepanzertes Schlachtflugzeug, das im Zweiten Weltkrieg von den sowjetischen Luftstreitkräften (WWS) eingesetzt wurde. Es ist eines der meistgebauten Flugzeuge der Welt. Wikipedia