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    Virtua Tennis 2

    Infos Gamerip Erscheinungsdatum: 2001 Art: Gamerip Komponist(en): Chiho Kobayashi Trackzahl: 17 Wertung ★★★★★ Ich glaub‘ ich spin Obwohl ich es nicht gespielt habe, hat mich Virtua Tennis 2 enttäuscht. Denn der Nachfolger vom 1999 erschienenen Virtua Tennis (bzw. Power Smash in Japan und Tennis 2K2 in Nordamerika) bietet zwar neben der Slice-Ability – also einem Schlag mit Rückwärtsdrall – und nun auch Sportlerinnen keinen Modus mit zwei Bällen! Dabei verspricht die Zwei im Titel doch genau das, oder bin nur ich das? Spaß beiseite, die Tennis-Simulation von 2001 ist wohl im besten Sinne eine Fortsetzung alter Tugenden, was sich leider nicht auf den Soundtrack übertragen lässt. Dieser ist nur als…

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    Red Faction

    Mit Red Faction kommt wieder mal ein kompromissloser Shooter der 2000er Jahre auf meinen Seziertisch. Der stammt von Volition, den späteren Saints Row-Machern und scheint mit einem Metascore von 88 und einer 7.8 beim User Score durchaus vorzeigbar für die PS2-Ära gewesen zu sein. Ich als Nichtkenner sehe natürlich nur eine generische Sci-Fi-Ballerbude auf dem Mars, die in allen Nuancen der Farbe Braun erstrahlt und mich, von einer mittelmäßigen bis schlechten Synchro garniert, an Chaser von 2003 erinnert – das hat übrigens sogar nur 66 Punkte bei Metacritic.

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    Battlefield 3

    Ich weiß, ich weiß. Die Meute wird mit Blick auf diese Review aufschreien und sagen: „Aber Mattis, du kannst doch nicht Battlefield 3 rezensieren, ohne die ganzen anderen vorher erschienenen Battlefields gemacht zu haben. Aktuell fehlen dir ja noch mindestens sechs Spiele, die vor dem dritten Teil rauskamen!“ Und ja, ich enttäusche mich an dieser Stelle selbst, schließlich möchte ich die Soundtracks der verschiedenen Serien ja möglichst chronologisch behandeln. Warum also dieser Regelbruch? Weil ich Bock drauf hatte.

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    Hitman: Codname 47

    Ich bleibe bei dem, was ich in meiner Review zu Tom Clancy’s Splinter Cell geschrieben habe: Nämlich, dass Sam Fishers Abenteuer einer der Mitbegründer des Schleichspiel war – neben Vertretern wie Thief oder Metal Gear. Nun fehlt in dieser Liste die Spielereihe, die das unbemerkte Ausschalten von Zielpersonen schon im Namen trägt: Hitman.

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    Command & Conquer: Tiberian Sun

    Falls irgendjemand der stummen Hoffnung erlegen war, dass sich mit Tiberian Sun, dem dritten Ableger der Command & Conquer-Serie (bzw. zweiten Teil der Tiberium-Reihe) irgendetwas ändert, dürfte beim Release 1999 enttäuscht worden sein. Die Frage ist: Gab es so jemanden? Denn das, was uns die Vorgänger beschert hatten, waren spannende Echtzeitgefechte mit hübscher Grafik, legendäre Einheitensprüchen, eine abgedrehte Einzelspielerkampagne mit Trash-Videos und unzählige Stunden Spielspaß.

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    Yu-Gi-Oh! Forbidden Memories

    Was tue ich hier? Bin ich in einem Fiebertraum? Aus welchem Grund höre ich mir den Gamerip zu einem Yu-Gi-Oh-Spiel an, das 1999 in Japan und erst 2002 im Rest der Welt für die PlayStation erschien? Nostalgie? Nö, nie gespielt. Bekannte Komponisten? Auch nicht. Wurde mir die Musik empfohlen? Nicht, dass ich wüsste. Also, was tue ich hier? Die Antwort ist naheliegend: Ich weiß es nicht.

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    Tom Clancy’s Splinter Cell: Pandora Tomorrow

    Zwei Jahre nach seinem Debüt stand mit Pandora Tomorow der zweite Auftritt von Sam Fisher an, der als Agent von Third Echelon, einer streng geheimen Unterabteilung der NSA, erneut bösen Schurken das Handwerk legen muss. Dieses Mal geht’s für den Mann mit dem Kiefer zum k.o.-Schlagen nach Indonesien, wo er einen Militärführer unschädlich machen soll, der in den Besitz eines biologischen Kampfstoffs gelangt ist – so weit, so klassisch.

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    Grand Theft Auto 2

    Aus Eins mach Zwei, aus Sieben mach Elf. So lässt sich, zumindest auf der akustischen Ebene die Entwicklung vom ersten Grand Theft Auto zum Nachfolger beschreiben. Spieltechnisch hat sich nämlich recht wenig getan: Nach wie vor laufen und fahren wir aus der Top-Down-Perspektive durch das kreativ benannte Anywhere City, erledigen Aufträge und hinterlassen eine amtliche Spur aus toten Passanten, Kriminellen und Gesetzeshütern. Begleitet wird das Geschehen durch die elf unterschiedlichen Radiosender, die von Funk über Techno bis zu Gospel reichen. Ursprünglich sollten es sogar mal zwölf sein, allerdings wurde dem GTA-Wiki zufolge der Progressive Rock Sender Ridiculous FM vor Release gestrichen.

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    Grand Theft Auto

    Als am 4. April 1995 die ersten Entwürfe für Race’n’Chase, eine Art Pacman in einem realistischen Städteszenario, auf dem Tisch lagen, dürfte kaum jemand damit gerechnet haben, dass hieraus eines der erfolgreichsten Reihen der Videospielgeschichte entstehen sollte. Grand Theft Auto (oder kurz GTA), wie das Game schlussendlich heißen würde, war neuartig: eine Mischung aus schwarzem Humor und spaßigem Gameplay, das trotz seiner Einfachheit über Stunden fesselte – sagen zumindest Spieler*innen wie Kritiker*innen.

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    Command & Conquer: Alarmstufe Rot

    Anfänglich sollte der zweite Teil der Command & Conquer-Reihe, Alarmstufe Rot (engl. Red Alert), mit der Geschichte des Vorgängers Tiberian Dawn verknüpft sein. Deshalb hieß das Spiel ursprünglich auch Command & Conquer – Teil 2: Alarmstufe Rot. Doch Westwood hatte andere Pläne und spaltete die Strategiereihe in zwei alternative Richtungen auf. Anders als bei Blizzards nur namentlich verwandten StarCraft- und Warcraft-Spielen, waren die Storystränge von Command & Conquer dabei immer recht nah beieinander – klar, sollten ja im selben Universum spielen.