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    Indiana Jones and the Fate of Atlantis

    Wer hat Lust auf eine kleine Reise in die Vergangenheit? Um genauer zu sein, ins ferne Jahr 1992 – mein Geburtsjahr. Im Juni und damit einen Monat, bevor ich das Licht der Welt erblicken sollte, veröffentlichte LucasArts damals eines ihrer letzten großen Point-and-Click-Adventures: Indiana Jones and the Fate of Atlantis. Mit der bekannten Indie-Marke im Rücken und einiges an Genreerfahrung durch Klassiker wie den ersten beiden Monkey Island-Teilen, stand dem Erfolg eigentlich nichts im Wege.

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    Die Sims

    Über Die Sims, ein Spiel, das zur Jahrtausendwende erschien und ganze Generationen vor die Röhrenbildschirme fesselte, wurde bereits alles gesagt … zumindest inhaltlich. Aber ich bin nicht hier für Inhalt, ich bin hier für Meinung! Und für mich war Die Sims magisch. Nicht nur wegen seines sechsten Addons Makin‘ Magic (zu Deutsch Die Sims: Hokus Pokus), sondern aufgrund des revolutionären Spielprinzips, das mich das Leben von digitalen Menschen kontrollieren und sie durch alle Höhen und vor allem Tiefen steuern ließ.

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    Castle Crashers

    Dieses Spiel ist Wahnsinn. Nicht im Sinne von wahnsinnig gut, sondern wahnsinnig abgefahren. Die Story ist simpel: vier Ritter arbeiten zusammen, um eine Prinzessin zu befreien. Wer aber Geschichten von tapferen Recken und noblen Kämpfen erwartet, wird beim Comic-Feuerwerk Castle Crashers enttäuscht werden. Hier sind Schlägereien mit Riesenkatzen und Rehe mit Durchfall noch das Normalste. Ein unterhaltsamer Prügelspaß, der durch einen noch unterhaltsameren Soundtrack begleitet wird.

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    Plants vs. Zombies

    Plants vs. Zombies war eine dieser kleinen Perlen, die aus dem Nichts kamen und durch ihr simples Konzept bestachen. Dabei hätte dieser Towerdefense-Klassiker wohl wie viele seiner Artgenossen leicht in Vergessenheit geraten können. Besonders anspruchsvoll war das Spiel nie und mit manchen Strategien ließ sich so ziemlich jede Welle an Zombies abwehren. Nein, der Grund, warum wir heute noch den immerwährenden Kampf zwischen Untoten und den fotosynthetischen Rasenverteidigern auf so gut wie allen Endgeräten erleben dürfen, lässt sich auf eine Eigenschaft runterbrechen: Humor.

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    World of Goo

    World of Goo is eines dieser seltenen Spiele, deren Konzept so simpel wie genial ist. Es gilt, einen Haufen Schleimbälle, die namensgebenden Goo Balls, mittels Brücken und Querstreben von Röhre A zu Röhre B zu befördern. Der Clou: Die kleinen Goos sind gleichzeitig auch unser Baumaterial. Benutzen wir zu viele, um das stetig wackelnde Schwabbelkonstrukt zu stabilisieren, fehlen sie uns am Ende für das Beenden des Levels. Sind wir dagegen zu sparsam, bricht unser Machwerk bei zu hoher Belastung zusammen. Es gilt also clever und vorausschauend zu bauen, damit die niedlich quietschenden, glubschbeaugten Kugeln nicht in die zahllosen Abgründe stürzen.

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