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    Star Trek: Armada II

    „Zeigen Sie mir die Sternenkartografie.“ „Gre’thor wird mit ihrer Asche bedeckt werden.“ „Setzt neuen Kurs.“ „Wir entwickeln uns.“ – All das sind Einheitensprüche aus Star Trek: Armada II, die mir bis heute im Kopf herumschwirren. Zu behaupten, dass ich dieses Game geliebt habe, wäre also eine zutreffende Einschätzung. Ich meine, ein Strategiespiel im Star Trek-Kosmos, in dem ich auf Seiten von Föderation, Klingonen, Romulanern, Cardassianern, Borg und Spezies 8472 Flotten kommandieren kann – was will man mehr?

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    Star Trek: Armada

    2000 war ein schönes Jahr. Nicht nur, weil es die Altersrechnung unfassbar vereinfacht (ich war 8), sondern damals auch viele tolle Spiele erschienen – nachzulesen in meiner Top-10-Liste. Dazu zählen unter anderem diverse Games des Star Trek-Franchise, wie nicht zuletzt Star Trek: Armada. Ein Strategiespiel, in dem wir auf Seiten der Föderation, Klingonen, Romulaner oder Borg Raumbasen und Flotten bauen und befehligen können – für mich als Trekkie natürlich absoluter Fanservice.

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    Total War: Pharao

    Ich möchte an dieser Stelle gar nicht über das eigentliche Spiel sprechen, weil ich’s nicht gespielt habe und vermutlich leider auch nicht spielen werde. Nur so viel: Ich war früher großer Fan der Total War-Reihe, doch spätestens seit Rome 2 war für mich irgendwie die Luft raus. Dass selbst Warhammer III mich als riesigen Heroes of Might and Magic-Enthusiast nicht länger als 30 Spielrunden begeistern konnte, spricht Bände.

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    Fallout 2

    Während Story und Spielwelt ganze 80 Jahre zwischen das erste Fallout und seinen Nachfolger werfen, trennte 1998 nur ein Jahr die Veröffentlichungen der beiden Rollenspielklassiker. Radikale Änderungen darf man folglich nicht erwarten. Dennoch kommen Fans und Kritiker laut Metacritic zu unterschiedlichen Meinungen, welches das bessere der beiden Spiele war. Darüber erlaube ich mir derweil kein Urteil, habe ich doch weder das eine noch das andere je angerührt.

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    Age of Empires II: The Age of Kings

    Spielerisch war der Nachfolger des 1997er Strategiehits Age of Empires, genannt Age of Empires II: The Age of Kings, eine Verbesserung in so ziemlich allen Belangen. Nicht nur wurde das Setting aus der Antike in das wesentlich spannendere Mittelalter verfrachtet, wodurch zahlreiche Optionen im Bereich Kriegsführung zu Wasser und zu Land hinzugefügt wurden, nein, auch die Fraktionen wiesen nun deutliche Unterschiede zueinander auf und konnten einzigartige Technologien und Einheiten erforschen, respektive ausbilden.

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    Rise and Fall: Civilizations at War

    Mir war Rise & Fall: Civilizations at War kein Begriff. Stellt sich raus, musste es auch gar nicht sein. Mit einer durchschnittlichen Wertung im gehobenen Mittelfeld, war es trotz seines innovativen Konzepts aus Echtzeitstrategie meets Third-Person-Shooter kein Genrerevoluzzer. Wo ein SpellForce mit seinem Rollenspielfundament funktionierte, war Rise & Fall wohl weder genug Fisch noch Fleisch. Schade eigentlich … vielleicht möchte man 17 Jahre später ja mal einen neuen Versuch wagen?

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    Far Cry

    Ein gutes Spiel aus deutschen Landen? Nein, das ist kein Fiebertraum, sondern Far Cry. Das Erstlingswerk von Studio Crytek zeigte 2004, dass sie settingstechnisch zwar nur eine Inselbegabung vorweisen können, trotzdem fand das Game seine Liebhaber. Ich selbst hatte erst drei Jahre später Kontakt zu Crysis, das dem ganzen Konzept einen Sci-Fi-Mantel überstülpte. Objektiv mag es wohl das bessere Spiel sein, Fans dürften wohl dennoch glücklich ans Abenteuer von Ex-Marine Jack Carver im Südpazifik zurückdenken.

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    Enemy Territory: Quake Wars

    Wie bei den meisten Teamshootern der 00er Jahre, kann ich mangels damaligen Internetzugangs auch zu Enemy Territory: Quake Wars nicht viel sagen. Als Spin-Off der alterwürdigen Quake-Serie wagte sich Entwickler Splash Damage in die Gefilde von Battlefield und Co und bot für die 32-Spieler-Matches sowohl Fahr- wie Flugzeuge an. Ein Novum für die Reihe sowie dessen geistigen Vorgängers Wolfenstein: Enemy Territory, der (überraschenderweise) in der Wolfenstein-Serie verankert war. Wer hät’s gedacht? So, genug Onlineinfos zusammengeknüppelt – auf zur Music-Review.

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    The Elder Scrolls IV: Oblivion

    Mit The Elder Scrolls IV: Oblivion betreten wir nun eine neue Zeitrechnung. Denn Oblivion war eines der ersten, wenn nicht sogar das erste Spiel, dessen Soundtrack ich auf dem PC hatte. Damals noch auf dem 128MB speicherplatzstarken MP3-Player, lief der OST zwischen den Alben von Madsen, Feeder und Blink-182 rauf und runter. Während ich die plötzliche Freiheit genoss, das Gefühl von ‚echten‘ Videospielen auch unterwegs zu erleben, brannten sich die Tracks in mein Hirn ein. Oblivion löste damit wohl da aus, was heute in dieser Review kumuliert und hat mich vermutlich ein Stück weit zu dem gemacht, der ich jetzt bin.

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    Child of Light

    Es entstand einst vor langer Zeit Ein Spiel mit Namen Child of Light. In diesem Märchen von Ubisoft Verkörpern wir gar unverhofft Aurora, Prinzessin, schwer erkrankt Im Fiebertraum neu‘ Kraft sie tankt. Sie ist gar wundervoll die Märe Vom Mädchen mit dem feurig Hair. Eh nur leider hat’s kaum wer gezockt Sodass kein Investor hat frohlockt. Egal sag ich, es bleibt mir wohl Im Gedächtnis dank der Birne hohl. Doch Spiel allein ist nicht der Grund Den tue ich in dieser Review kund! Es geht nicht um Süd, West oder Nord Nein, der OST ist meines Glückes Hort. Ich bitte diesen kurzen Ausflug ins Reich der Poesie zu entschuldigen, bot…

de_DEDeutsch