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    Chaos Legion

    Mit Chaos Legion findet wieder ein Spiel der Kategorie Special Interest ihren Weg auf diese Webseite. Ich gestehe, dass ich so gut wie nichts mehr über die Story weiß. Irgendwas mit Göttern, Dämonen und sonstigen Unheiligkeiten, die allesamt im Japano-Over-the-Top-Stil Opfer unseres überdimensionalen Schwertes werden. Wir spielen dabei den Charakter Sieg Wahrheit (kein Scheiß), komplett mit roter Fönfrisur und Pelzkragenmantel. Dabei stehen uns die namensgebenden Legionen bei, die man wie bei einem Pikmin oder Overlord der jeweiligen Situation entsprechend beschwört. Oder so.

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    Marvel’s Midnight Suns

    Anfang Dezember erschien mit Marvel’s Midnight Suns, ein Spiel der XCOM-Macher von Firaxis Games im Marvel-Universum, das die Gemüter spaltet: Für manche ist es eine logische Kombination aus cleveren Taktikkämpfen und Superhelden-Kosmos, für andere eine Laberfest mit zu wenig Zockanteil. Zumindest habe ich das aus den Meinungen der Kanäle rausgehört, die ich bezüglich Meinungsbildung frequentiere. Als jemand, der XCOM 2 sehr gerne gespielt hat, möchte ich nicht ausschließen, dass auf dieser Seite auch irgendwann eine Game-Review dazu auftaucht. Denn nicht nur das, was ich zum Inhalt gesehen habe, hat mir Lust auf das Game gemacht.

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    The Witcher

    Als The Witcher vom polnischen Entwicklerstudio CD Projekt Red 2007 auf den Markt kam, hätte es eine dieser vielen Lizenzverwurstungen werden können, die zu der damaligen Zeit gang und gäbe waren. Und zu einem gewissen Grad war es das auch: Sperrig, unkonventionell, nicht massenmarktauglich. Zumindest war das meine Erfahrung mit dem Spiel. Mehr dazu könnt ihr in meiner Review finden. Um euch das Fremdschamlesen zu ersparen, umreiße ich deren Inhalt kurz. 

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    The Elder Scrolls Online

    Wer über die Musik der Elder Scrolls-Reihe spricht, kommt um den Namen Jeremy Soule zwangsläufig nicht herum. Dessen Musik, der wir seit The Elder Scrolls III: Morrowind in bisher jedem Teil lauschen durften, ist untrennbar mit der Serie verbunden und gehört zum Besten, was das Genre der westlichen Rollenspielwelt zu bieten hat. Umso tragischer, dass er aller Voraussicht nach nicht mehr beim sechsten Teil (wann auch immer der erscheinen soll) dabei sein wird. Dies hängt wahrscheinlich mit den Vorwürfen sexueller Übergriffe auf Kolleginnen zusammen; oder Bethesda möchte dem Franchise einfach neuen, musikalischen Wind verleihen. Wie dem auch sei, für mich ist es immer schade, wenn ein Gesicht weichen muss, das…

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    Vampire: The Masquerade – Bloodhunt

    Während ich immer noch sehnlich auf den zweiten Teil zu Vampire: The Masquerade – Bloodlines warte, erschien vor gut einem Jahr ein Battle-Royale-Ableger der Serie mit dem Titel Bloodhunt. Da mich das Genre ungefähr genau so anspricht wie Frauen im Club (gar nicht), habe ich ihn links liegen gelassen, mir stattdessen den dazugehörigen OST mit meinen blutleeren Wichsgriffeln gepackt und in einem Zug durchgehört.

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    Thymesia

    Gerade erst erschienen findet sich der Score des Bloodborne-Klons Thymesia auch schon in meiner Reviewsektion wieder. Das Spiel, das nicht nur vom Gameplay und Setting an den Souls-Ableger von From Software erinnert, wird von einem Soundtrack begleitet, der ebenso gut aus der Dark Souls-Reihe stammen könnte. Komponist Ben Ridge baut in 15 Tracks eine angenehm düster melancholische sowie actionreiche Musikerfahrung auf, die vielen AAA-Produktionen in nichts nachsteht.

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    Crysis

    Wem es im Jahr 2007 beschieden war, Crysis spielen zu können, kam nicht nur in den Genuss eines sehr coolen Sci-Fi-Egoshooters im Dschungelszenario, sondern konnte sich hardwaretechnisch auch zu den oberen Zehntausend zählen. Weil das Spiel des deutschen Entwicklerstudios Crytek auf höchsten Einstellungen sogar damalige High-End-Rechner in die Knie zwang, musste ich es zum Release auf niedrigen bis mittleren Einstellungen spielen. Schön in diesem Zusammenhang übrigens, dass das kürzlich erschienene Remaster aller drei Crysis-Teile diese Tradition 15 Jahre später wohl erneut fortführt, weshalb ich mich direkt davon ferngehalten habe.

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    Dark Messiah of Might and Magic

    Wir schreiben das Jahr 2006. Es ist ein gutes Jahr für die Gaming-Community: Der neueste Zelda-Ableger Twilight Princess erscheint für die Wii, das erste Gears of War kommt für die Xbox 360 auf den Markt und am PC lässt The Elder Scrolls IV: Oblivion Rollerherzen höherschlagen. Aber nicht nur Massenmarkt-Kassenschlager prägen das Bild, sondern auch weniger große Titel wie Gothic 3, Heroes of Might and Magic V, SpellForce 2 sowie Dark Messiah of Might and Magic – oder zumindest meine persönliche Wahrnehmung.

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    SpellForce: The Order of Dawn

    Auch wenn es sich bei dem Begriff ‚Spellforce‘ um einen Neologismus handelt, den das deutsche Studio Phenomic Game Development für seine gleichnamige Videospielreihe erschaffen hat, ließe er sich auf zwei Arten übersetzen: Zauberstärke und Buchstabierkraft. Und während die letztere Version eigentlich ein geiler Begriff wäre, um das Können von Teilnehmern eines Rechtschreibwettbewerbs zu beziffern, ging es den Entwicklern wohl vorrangig um die magische Deutung.

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    Age of Empires

    Diese Review schiebe ich nun ein paar Wochen vor mir her. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass ich eine informative oder angemessene Rezension hätte schreiben können. Wer ein paar meiner Texte gelesen hat, wird erkannt haben, dass sie im Aufbau einem gewissen Muster folgen: Das Spiel, der Soundtrack, Fazit. In einer meiner ersten Reviews, der zu Anno 1602, konnte ich diesem Schema F nicht folgen, da einfach alles für mich so eng miteinander verzahnt ist. Das Spiel ist der Soundtrack, der Soundtrack ist das Spiel und die Nostalgie hält alles zusammen.

de_DEDeutsch