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Tom Clancy’s Splinter Cell: Chaos Theory
Aller guten Dinge sind ja bekanntlich Drei. Und so überrascht es auch nicht, dass der dritte Teil der Splinter Cell-Reihe, Chaos Theory, der bis dato bestbewertete Ableger ist. Das liegt nicht unbedingt an der Geschichte, schließlich muss im mittlerweile gelernten Storykonstrukt Geheimagent Sam Fisher in bester James Bond-Manier (und quasi im Alleingang) die Welt vor einer geheimen Terrororganisation retten. Aber Entwickler Ubisoft Montreal schaffte es, das Spielprinzip weiter zu verfeinern und dem kahlköpfigen Keheimagenten mit Moves wie dem Wandhochlaufen ein paar neue Tricks beizubringen.
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Tom Clancy’s Splinter Cell: Pandora Tomorrow
Zwei Jahre nach seinem Debüt stand mit Pandora Tomorow der zweite Auftritt von Sam Fisher an, der als Agent von Third Echelon, einer streng geheimen Unterabteilung der NSA, erneut bösen Schurken das Handwerk legen muss. Dieses Mal geht’s für den Mann mit dem Kiefer zum k.o.-Schlagen nach Indonesien, wo er einen Militärführer unschädlich machen soll, der in den Besitz eines biologischen Kampfstoffs gelangt ist – so weit, so klassisch.
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Neverwinter Nights
Vor viereinhalb Jahren schrieb ich mit Neverwinter Nights 2 meine 22. von insgesamt mittlerweile 334 Review auf dieser Seite – Addons eingerechnet. Seither hat sich so einiges getan. Damals vermerkte ich noch, dass ich bei der Frage nach einem guten, klassischen Rollenspiel wohl Neverwinter Nights 2 empfehlen würde. Gutes Spiel, keine Frage, aber heutzutage würde die Empfehlung wohl eher auf Baldur’s Gate 3 fallen, den 2023 erschienenen Genreprimus und das Vorzeigebeispiel für spaßiges Pen & Paper am PC.
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Star Wars: Hunters
Nachdem der Free-to-Play-Arenashooter Star Wars: Hunters bereits 2021 in Indien, den Philippinen, Malaysia, Taiwan, Neuseeland, Australien und Indonesien auf Android seinen Softlaunch hinter sich gebracht hatte, dauerte es nochmal drei Jahre und diverse Verschiebungen, bis das Spiel diesen Juni auch für Switch und iOS erschien. Die bisherigen Kritiken fallen derweil relativ durchwachsen aus, die zusätzliche Zeit scheint dem mobilen Overwatch-Imitat also nicht zwangsläufig geholfen zu haben.
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The Rogue Prince of Persia
Ich sag es direkt vorweg: Ich bin kein Fan vom (Artstyle des) neuen Prince of Persia. Der Back-to-the-roots-Ansatz mag seinen Charme besitzen, auf mich wirkt das Spiel jedoch eher wie ein Mobile-Ableger, der es irgendwie auf PC und Konsole geschafft hat. Mich begeistert weder das Gameplay, noch der Look. Vielleicht werde ich es mir irgendwann im Sale holen und feststellen, wie toll das Abenteuer vom violetten Prinzen ist – who knows?
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Tomb Raider [1996]
‚Revolutionär‘, ‚wegweisend‘ und ‚das Actionspiel des Jahres‘ – das alles sind Beschreibungen, mit denen die Fachpresse um sich warf, als das allererste Tomb Raider 1996 in die Läden kam. Damals noch für Sega Saturn, MS-DOS und PlayStation entwickelt, war es eines der ersten 3-D-Spiele und sah für damalige Verhältnisse fantastisch aus. Doch nicht nur wegen seiner Grafik, sondern der Kombination aus optimierter Steuerung und dem Mix aus Action und Knobeln gilt Tomb Raider bis heute als eines der besten Spiele aller Zeiten.
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Overlord 2
Ich war ja früher ein großer Fan der Overlord-Serie, die das Fantasy-Genre ein wenig auf den Kopf stellt: Statt des edlen Recken in schimmernder Rüstung spielen wir hier einen Sauron-Verschnitt, der mit seinen Schergen die quietschbunt überzeichneten Lande von Bauern, Feen und Einhörnern tyrannisiert und in eine düstere Ödnis verwandelt. Das klingt zwar recht deprimierend, funktioniert aufgrund des augenzwinkernden Humors aber sehr gut und lässt selbst PETA-Puristen unschuldige Robbenbabys verkloppen.
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SpellForce 2: Shadow Wars
Vor 18 Jahren (holy ****) erschien mit SpellForce 2: Shadow Wars eines der besten Rollenspiele aller Zeiten – das behaupte zumindest ich. Mit seiner zeitlosen Grafik, einer tollen Story und dem clever erweiterten Spielprinzip des nicht minder großartigen Vorgängers SpellForce: The Order of Dawn bleibt es bis heute in meiner Hall of Fame der ganz großen Rollenspiele … und Strategiespiele.
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The Elder Scrolls V: Skyrim
Schon mal kleine Warnung vorweg: Das hier wird eine längere Kiste. Nicht nur, weil Skyrim als fünfter und aktuell letzter Teil der Elder Scrolls-Hauptreihe wohl das bekannteste Rollenspiel der jüngeren Vergangenheit darstellt. Erfolge wie das fantastische The Witcher 3 oder das nicht minder großartige Baldur’s Gate 3 verdrängen zwar langsam das mittlerweile 13 Jahre alte Spiel von seinem Chefsessel, aber mit seinen ständigen Re-Releases sorgt Publisher Bethesda dafür, dass der Ausflug nach Himmelsrand nicht ganz so schnell in Vergessenheit gerät.
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Command & Conquer: Alarmstufe Rot
Anfänglich sollte der zweite Teil der Command & Conquer-Reihe, Alarmstufe Rot (engl. Red Alert), mit der Geschichte des Vorgängers Tiberian Dawn verknüpft sein. Deshalb hieß das Spiel ursprünglich auch Command & Conquer – Teil 2: Alarmstufe Rot. Doch Westwood hatte andere Pläne und spaltete die Strategiereihe in zwei alternative Richtungen auf. Anders als bei Blizzards nur namentlich verwandten StarCraft- und Warcraft-Spielen, waren die Storystränge von Command & Conquer dabei immer recht nah beieinander – klar, sollten ja im selben Universum spielen.