MaybeMusic

Cities: Skylines

Erscheinungsdatum: 2015
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Jani Laaksonen; Jonne Valtonen
Trackzahl: 13


Über den Wolken

Hier gehts zur Music-Review von
Relaxation Station (2016) | Rock City Radio (2017) | Concerts (2017) | All That Jazz (2017) | Synthetic Dawn (2018) | Carols, Candles and Candy (2019) | Country Road Radio (2019) | Deep Focus (2019) | Campus Radio (2019) | Downtown Radio (2019) | Coast to Coast Radio (2020) | Rail Hawk Radio (2021) | Sunny Breeze Radio (2021) | Calm the Mind (2022) | On Air (2022)

Aufbaustrategiespiele gibt es ja wie Sand am Meer. Reine Aufbauspiele findet man dagegen eher so häufig wie Frauen im Club. Und pure Aufbausimulationen sind dann die Singles unter ihnen. Will sagen: Cities: Skylines bedient ein sehr (Achtung Gag) dünn besiedeltes Genre, in dem es uns einem SimCity gleich keine Vorgaben macht, sondern uns aus dem Nichts eine blühende Stadt hochziehen lässt. Eine Story und Aufgaben findet man hier nicht, unsere Ziele sind unsere Herausforderungen. Und ganz im Sinne des Kapitalismus lauten diese meistens: Wachstum, Wachstum, Wachstum.

Dass es nicht so einfach ist, eine funktionierende Stadt mit genug Wasser- und Energieversorgung aus dem Boden zu stampfen, in der sich Müll und Verstorbene nicht an jeder Ecke stapeln, die ein funktionierendes Gesundheitssystem und flächendeckend Bildung anbietet, Touristen ködert und darüber hinaus so konzipiert ist, dass Anwohner, Dienstleister und Industrie sich nicht ins Gehege kommen, sollte sogar Laien einleuchten.

Folgerichtig ist es auch die Infrastruktur, in der Spieler*innen von Cities: Skylines die größte Herausforderung finden werden. Denn während in vielen realen Großstädten Transportengpässe fürs KFZ auf Fahrräder und eScooter verlagert werden können, bleibt uns dieser Luxus verwehrt. Stattdessen müssen wir uns Wege überlegen, um einen fließenden Verkehr zu ermöglichen, Engpässe und Flaschenhälse antizipieren und diese durch geschickte Routenplanung sowie Entlastungsstraßen vermeiden.

Was nicht nur banal, sondern unfassbar öde klingt, ist in Wahrheit die größte Stärke des Spiels, die selbst nach Stunden nicht langweilt. Es macht einfach Spaß, seiner kleinen Metropole beim Wachsen zuzusehen und Probleme zu lösen, die kurz zuvor noch nicht da waren. Eine Einbahnstraßenlogik, die zuvor noch Sinn ergeben hat, funktioniert durch das neue Industriegebiet plötzlich nicht mehr? Statt langen Alleen mit vielen Kreuzungen, muss auf einmal Platz für Kreisverkehre geschaffen werden? Da müssen wir wohl nochmal ran!

Cities: Skylines gestaltet dieses Mikromanagement einfach unfassbar belohnend, wenn wir unseren Anwohnern dabei beobachten, wie sich ihre Autos durch unsere Stadtplanung wuseln und ameisengleich von A nach B tuckern. Mit seinen zahlreichen Erweiterungen wurde das Spiel übrigens noch komplexer, indem es beispielsweise Unterhaltungsdestrikte, Jahreszeiten oder Umweltkatastrophen hinzufügte. Und dank umfangreichen Modsupports findet man von Detailoptimierungen bis Overhalls so ziemlich alles, um glücklich zu werden. Wer also Freude daran findet, sich eigene Herausforderungen zu setzen oder einfach nur Lust hat, eine Stadt in die leere Landschaft zu pflanzen, macht hier absolut nichts kreisverkehrt.

Nichts verkehrt machen auch die Komponisten Jani Laaksonen und Jonne Valtonen (reimt sich sogar) beim Soundtrack. Wer sich ein wenig mit dem Genre auskennt, wird vermutlich die Frage stellen: „SimCity oder Anno?“ Gemeint ist natürlich die Ausrichtung des Scores, der bei den SimCity-Teilen immer etwas zurückhaltender und experimenteller ausfällt, während Genrevertreter wie Anno auf wunderschönen Hintergrundepos setzen. Die Antwort hier: „SimCity … in abgespeckt.“

Die Musik, die uns beim Errichten unserer Traummetropole begleitet, ist über weite Strecken nett. Die durchschnittlich 10 Minuten langen Tracks erinnern mit ihren sphärisch anmutenden Synthieklängen an den Gottmodus aus SimCity 4, bei dem wir Flora und Fauna der Welt nach unserem Willen Formen können. Bei Cities: Skylines hören wir diesen Stil durchgängig. Stücke wie „EpiCentre“ oder „ElectriCITY“, die mit ihren flinken Beats und Technoanleihen die Schnelllebigkeit einer Stadt illustrieren, fehlen.

Umgekehrt drängt sich die Cities: Skylines-Komposition zu keinem Zeitpunkt in den Vordergrund und ruft laut „Hey, hier geht es um mich gerade!“ Stattdessen berieseln uns die Klänge unaufdringlich und lassen uns nur hin und wieder etwas aufhorchen, wenn sich für einen kurzen Moment eine Melodie aus dem Treiben der Streicher und Bläser schält. Bestes Beispiel hierfür ist „Pernu Apparel“, lange verträumt umhergleitet, gegen Ende kurz die Geigen aufspielen lässt, um sich dann wieder zurückzuziehen.

Wirklich spannend ist das natürlich nicht, und auch wenn es sehr gut zur unaufgeregten Natur des Spiels passt, kann man nicht gänzlich verhehlen, dass etwas mehr Abwechslung nicht geschadet hätte. Das zeigt das Main Theme „Cities Skylines“ deutlich, das mit zweieinhalb Minuten überaus kurz daherkommt und dessen Klaviermelodie im Zusammenspiel mit den Streichen und Bläsern eher an Spiele wie Sid Meier’s Civilization VI oder Spielfilmintros der 90er erinnert.

Dennoch transportiert der Score dieses Gefühl von meditativer Entspannung und berauschender Lebensfreude wunderbar und bietet mit etwas ‚düsteren‘ Tracks wie „Greed & Grief“ und „Lehto Electronics“ wenigstens ein Mindestmaß an Variation, um nicht zu nerven. Und mit dem Anfang bei „Go Nuts Doughnuts“, der mich stark an das Intro aus den Simpsons erinnert, hat sich noch ein kleines Easter Egg eingeschlichen – oder zumindest möchte ich es als solches deuten. Wer also etwas Musik zum Lernen oder Leichenverscharren sucht, macht hier nichts falsch.


Nostalgiewarnung

Die Wertung der einzelnen Tracks ist rein subjektiv und durch meine eigene Erfahrung mit dem Spiel deutlich gefärbt. Mehr dazu findest du in dem Artikel Über Nostalgie.

Nr.TitelInterpret(en)Bewertung
01Cities SkylinesJani Laaksonen; Jonne Valtonen44/5
02AUKIOJani Laaksonen; Jonne Valtonen33/5
03Burned Bean CoffeeJani Laaksonen; Jonne Valtonen44/5
04Dino OilJani Laaksonen; Jonne Valtonen44/5
05Go Nuts DoughnutsJani Laaksonen; Jonne Valtonen33/5
06Greed & GriefJani Laaksonen; Jonne Valtonen22/5
07Itsy Bitsy CritterJani Laaksonen; Jonne Valtonen33/5
08Lehto ElectronicsJani Laaksonen; Jonne Valtonen11/5
09Morello's Cookie Dough IcecreamJani Laaksonen; Jonne Valtonen22/5
10Pernu ApparelJani Laaksonen; Jonne Valtonen22/5
11Pop SodaJani Laaksonen; Jonne Valtonen22/5
12Stern BergerJani Laaksonen; Jonne Valtonen33/5
13YaxuJani Laaksonen; Jonne Valtonen22/5

Ansporn, Aufbau, Abriss, Absacken

Cities: Skylines ist wie die meisten Erzeugnisse von Paradox Studios ein Spiel, das aufgrund der führsorglichen Pflege und Langzeitunterstützung mit jedem Jahr besser wird. Wo die Entwickler bei einem Stellaris-DLC indes ganz neue Spielmechaniken, Szenarien oder sogar Universen erschaffen, lässt sich bei einer Städtebausimulation naturgemäß weniger aus dem Vollen schöpfen.

Klar sind Naturkatastrophen, alternativer Nahverkehr oder green building coole Facetten, die uns mehr Optionen und Varianz beim Metropolenerrichten geben. Allerding stinken dadurch DLCs deutlich ab, die nur optische Inhalte beisteuern. Gut, die stammen zum Teil aus der Modding-Community und sind (wie alle Bezahlinhalte) optional. Aber durch diese inflationäre Erweiterungspolitik muss man sich schon etwas reinarbeiten, um zu wissen, was sich lohnt.

Unter den 50 offiziellen DLCs sind darüber hinaus auch ein paar, die neue Musik ins Spiel bringen. ‚Cool‘, möchte man da denken, ist zusätzliche Abwechslung doch genau das, was ich beim Hauptspiel noch bemäkelt habe. Und es mag ironisch klingen, dass gerade ein Verfechter von Videospielmusik jetzt keine Freudensprünge macht. Aber vier Euro für ein bisschen inhaltsloses Hintergrundgedudel (pro DLC wohlgemerkt) halte ich dann doch für etwas überzogen. Mein Tipp: Spielmusik runterdrehen und YouTube / Spotify laufen lassen. Machen die Meisten vermutlich eh schon, weil sie lieber etwas auf dem Second Screen haben oder ihre eigene Mucke hören wollen, dennoch wollte ich es erwähnt wissen.

Meine Kritik hält mich selbstredend nicht davon ab, mir die Alben auf die Ohrmuschel zu legen und sie ohne Berücksichtigung des Preises zu bewerten. Praktisch für mich und den werten Leser ist, dass die Alben durch ihre Titel recht selbsterklärend sind. Wem sich also beim Gedanken an muckelige Weihnachtsatmo die Fußnägel hochrollen, wird mit Carols, Candles und Candy vermutlich nicht gut beraten sein. Und der Natur des Spiels gemäß sollte man keinen Action-Bombast erwarten, sondern primär chillige Easy-Listening-Kompositionen. Mehr dazu jetzt:


Erscheinungsdatum: 2016
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 20

Relaxation Station

Jazz / Swing / Groove / Hip-Hop / Karibisch / Latin

Den Einstieg macht Relaxation Station, das 2016 rauskam und mit 20 Tracks direkt das umfangreichste Album darstellt. Das Graffiti-Artwork verrät schon, dass es hier in Richtung Hip-Hop geht. Die Lieder stammen wie in allen Alben von fiktiven Künstler*innen. In Wahrheit steckt Komponist Tobias Gustavsson dahinter, der als neuer Head of Music bei Paradox auch für die restlichen DLCs verantwortlich zeichnet.

Der präsentiert uns seine Mischung aus groovigem Hip-Hop, Swing, Jazz und Lounge-Musik, wie wir sie beispielsweise aus dem ersten Die Sims kennen. Und mit „A Dawn Away“ und „The Royal Bahamas“ hat sich sogar noch etwas karibischer Latin-Charme eingeschlichen. Muss man mögen, ich kann leider nicht so viel damit anfangen. Ganz so schlimm wie beim Sender Wildstyle aus Grand Theft Auto: Vice City ist es aufgrund des Genremixes aber zum Glück nicht.

Nr.TitelInterpret(en)Bewertung
01White Nuckle SadnessIncontro33/5
02CantaloopiaIncontro22/5
03Solar SisterCosmic Magnolia33/5
04FluxusCosmic Magnolia33/5
05AirglowThe Rhyme Experience22/5
06Bouganvillea Main ThemeLe Chet Noir33/5
07Boutique UniqLe Chet Noir22/5
08A Dawn AwayLatin Eleganza22/5
09Pretty SkiesLatin Eleganza22/5
10The Royal BahamasLadies Chill33/5
11Love to GoPenalonia22/5
12The CalmPenalonia22/5
13BathwaterPenalonia11/5
14Next Stop HorizonLock Stoch and the!°22/5
15ScarifiedNormalizations22/5
16Balaeric NightsCafé Salou22/5
17Calma RedemptionCafé Salou33/5
18LuciditySubconsious Mindflower33/5
19Big ThrillSubconsious Mindflower22/5
20EmoticonLocomotive Ambience33/5

Erscheinungsdatum: 2017
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16

Rock City Radio

Grunge / Classic Rock / Sleaze Rock / Rock / Metal

Rock City Radio liefert in 16 Tracks genau das, was es verspricht und umreißt das Genre des Rocks großzügig. Auch hier sind Bands wie Blazing Pears oder Catskills nur ausgedacht, was für gewöhnlich nichts Gutes verheißt. Glücklicherweise geht es qualitativ nicht in Richtung von GEMA-freier Musik, die Fernsehredakteuren häufig zur Verzweiflung treibt – ich spreche aus Erfahrung. Tatsächlich kann man sich Tracks wie „It Wasn’t Built to Last“ schon anhören, das mit seinen ruhigen Vibes Alternative-Indie-Stimmung Marke Life Is Strange versprüht.

„Without You“ oder „You and I“ gehen dafür eher Richtung Classic Rock, „The Rose on Sunset“ oder „Clusters“ sind da schon härter. Und Tracks wie „Taste of Love“ lassen sich zweifelsohne dem Metal-Genre zuordnen. Gepaart mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Vocal und Instrumental bekommen Gitarren-Enthusiasten hier etwas geboten, das unterhalten kann, von dem aber vermutlich kein neuer Ohrwurm entspringt.

Nr.TitelInterpret(en)Bewertung
01It Wasn't Built to LastBlazing Pearls33/5
02StardogBlazing Pearls44/5
03Diamonds and StonesCalifornia Saints33/5
04The Rose on SunsetCalifornia Saints33/5
05Without YouCatskills44/5
06You and ICatskills33/5
07ClustersChromosphere33/5
08The Paradox LucidityChromosphere33/5
09Taste of LoveDreams of Utopia33/5
10Your TempleDreams of Utopia44/5
117 Years to LifeFreewheelin'44/5
12Could Have Been MeGreen River33/5
13Road to RuinGreen River33/5
14Three Days of PeaceBlazing Pearls33/5
15Lose MyselfNestor44/5
16Don't Leave Me DryNestor33/5

Erscheinungsdatum: 2017
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 15

Concerts

Rock / EDM / Pop / Folk

Dieser DLC bricht etwas aus der Reihe, denn hierbei handelt es sich nicht bloß um zusätzliches  Hintergrundrauschen, sondern um ein echtes Inhaltspaket. In Concerts können wir nämlich unser eigenes kleines Festival organisieren, was ohne dazugehörige Musik etwas komisch wäre. Zur Umsetzung kann ich leider nichts sagen, habe ich doch bisher nur die Nachtbezirk-Erweiterung gespielt. Tendenziell würde ich aber sagen: coole Sache.

Musikalisch bedient der DLC derweil klassische Genrevertreter wie Rock, EDM, Pop sowie Folk und die Tracks der fiktiven Bands wie Nestor oder Lily La Roux können sich durchaus hören lassen. Damit ist dieses Album wohl das allgemeinverträglichste aus der DLC-Riege, auch wenn sich darüber wohl vortrefflich streiten lässt. Ich finde es tatsächlich ganz gut.

Nr.TitelInterpret(en)Bewertung
01CloudsElijah MOTi44/5
02IceElijah MOTi33/5
03Rain ForestElijah MOTi33/5
04Sea of LiesElijah MOTi33/5
05SymphonyElijah MOTi44/5
06All for the BestLily La Roux33/5
07BananasLily La Roux33/5
08Come AgainLily La Roux33/5
09For the ThrillLily La Roux33/5
10People Like YouLily La Roux33/5
11Don't Leave Me DryNESTOR Fkp44/5
12Father to a SonNESTOR Fkp44/5
13It's a Long WayNESTOR Fkp33/5
14Loose MyselfNESTOR Fkp44/5
15One Step CloserNESTOR Fkp44/5

Erscheinungsdatum: 2017
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16

All That Jazz

Classic / Latin / Funk / Chill-out Jazz

Zur Ausrichtung von All That Jazz muss ich vermutlich nicht viel sagen, oder? Dann spare ich mir das und vermerke nur kurz, dass man genau das bekommt, was man sich von einem Jazz-zentrierten Album erhofft.

Nr.TitelInterpret(en)Bewertung
0136th StreetHouston River Jazz Collective33/5
02Hallet's CoveHouston River Jazz Collective33/5
03Northern Boulevard JamHouston River Jazz Collective33/5
04The Astoria WayHouston River Jazz Collective33/5
05Bauza ChicoJazz In-Clave33/5
06Habanera Big FourJazz In-Clave33/5
07Ponchando FashionJazz In-Clave22/5
08Tresillo HideawayJazz In-Clave22/5
09CracksPhrase It Differently33/5
10Fusionistic MysticPhrase It Differently33/5
11LoveshiftPhrase It Differently33/5
127 O'ClockPhrase It Differently33/5
13A Walk in the ParkThe Sierra Lewis Project22/5
14Fiesta SiestaThe Sierra Lewis Project22/5
15Praia VerdiThe Sierra Lewis Project33/5
16The ConquistadorThe Sierra Lewis Project22/5

Erscheinungsdatum: 2018
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16

Synthetic Dawn

80er-Jahre-Electro / Electro / Breakbeat / Futuristic Synth / Synth

Erneut ist bei Synthetic Dawn der Name Programm. In 16 Tracks bekommt unser Abtauchen ins Pseudo-Futurische musikalischen Tiefgang spendiert. Das klingt dann, wie wenn ein typischer Song von The Weeknd auf Far Cry 3: Blood Dragon trifft. Für Leute empfehlenswert, die sich gut zu entspannenden Synthi-Klängen mit Neonfarben beleuchten lassen und dann so etwas Bedeutungsschwangeres sagen wie: ‚Das eigene Leben ist der größte Unbekannte.‘

Nr.TitelInterpret(en)Bewertung
01Be HappySounds of Neon33/5
02Get ReadySounds of Neon33/5
03HumanSounds of Neon33/5
04Neon SkiesSounds of Neon33/5
05Before the DawnJules Baptiste33/5
06DesireJules Baptiste33/5
07L'AmourJules Baptiste22/5
08VoyagerJules Baptiste22/5
09ElectricElectric Lights33/5
10Lucky DreamerElectric Lights33/5
11Northern LightsElectric Lights33/5
12The DrummerElectric Lights33/5
13Broken AtmosphereThe Cohens22/5
14Love Is Flying AwayThe Cohens22/5
15StrangerThe Cohens22/5
16Train to DresdenThe Cohens22/5

Erscheinungsdatum: 2019
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 05

Carols, Candles and Candy

Pop / Christmas / Classic Jazz / Latin Jazz / Country / Indie / Indietronic

Feel Good und hoffnungsfrohe Nostalgie? Lieder, die ‚Frieden auf der Welt‘ und ‚Winter heute Nacht‘ skandieren? Wer hätte bei einem DLC zur Weihnachtszeit damit rechnen können? Folgerichtig sind die fünf dazugehörigen Tracks christlich kitschig und reichen vom jazzigen „Silent Night“, dem verdächtig nach „If a Song Could Get Me You“ von Marit Larsen klingenden „Jolly Old Saint Nicholas“, bis zum poppigen „I Heard the Bells on Christmas Day“, das mich irgendwie an das Intro von Murder by Numbers erinnert.

Nr.TitelInterpret(en)Bewertung
01I Heard the Bells on Christmas DayElijha MOTi33/5
02Silent NightHouston River Jazz Collective44/5
03Holy NightJazz In-Clave33/5
04Jolly Old Saint NicholasLily La Roux33/5
05The First NoelMartin Carlberg33/5

Erscheinungsdatum: 2019
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16

Country Road Radio

Folk / Bluegrass / Honky Tonk / Modern Country / Unplugged Country

Bei Country Rock Radio geht mir das Herz auf. Nicht zwangsläufig, weil ich das Genre sehr mag und es mich an Spiele wie Grand Theft Auto: San Andreas oder, wenn man das ‚Rock‘ aus dem Namen streicht, auch an Red Dead Redemption 2 erinnert. Nein, viel mehr, weil es mich wieder einmal darin bestärkt hat, dass sich das Durchhören von solch unscheinbare Alben wie eben DLCs zu Cities: Skylines lohnen kann.

Denn neben einigen durchaus hörenswerten Tracks insgesamt, finde ich „ A Better Man“ einfach einen gelungenen Song. Selbst ohne bekannten Namen bzw. trotz Fake-Interpret holt mich der Text über einen einsamen Wanderer, der sein Leben zum Besseren wenden will, ab. Kitschig, ja. Pathetisch, bestimmt. Aber auch bewegend. Also gerne mal reinhören! Und wer kein Gesülze ertragen kann, wird mit sechs instrumentalen Stücken versorgt.

Nr.TitelInterpret(en)Bewertung
01A Better ManKings Road55/5
02After All This TimeKings Road44/5
03CrazyThe Red Carpet Crew44/5
04Cross the RiverPitchfork Blue44/5
05Down by the CreekPitchfork Blue33/5
06Down StreamPitchfork Blue44/5
07GoldThe Magpies44/5
08Granmas CouchThe Red Carpet Crew33/5
09Green Grass SongThe Magpies33/5
10HomeKings Road44/5
11I Want You BackThe Magpies33/5
12LostThe Red Carpet Crew33/5
13Round and Round We GoThe Magpies33/5
14Saved by the BellKings Road44/5
15Station SongPitchfork Blue33/5
16You and IThe Red Carpet Crew44/5

Erscheinungsdatum: 2019
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16

Deep Focus

Ambient / Lo-Fi

Deep Focus macht das, was es soll und wie es von zahlreichen YouTube-Study-Playlists versprochen wird: Es hilft beim Konzentrieren. Zumindest scheinbar. Anders als bei Downtown Radio – dazu später mehr – bringt die Auswahl an Ambient- und Lo-Fi-Tracks das nötige Maß an Sanftheit mit, dass man wirklich den Kopf frei bekommt. Ironisch, wenn man doch eigentlich produktiver dadurch werden soll? Aber vielleicht geht es auch nur mir so, immerhin nähern wir uns mit diesen klassischen Kompositionen dem Genre des Videospiel-Soundtracks doch verdächtig nah an … und das mag ich ja bekanntlich. Also gerne mal reinhören

Nr.TitelInterpret(en)Bewertung
01Since DawnCassette Flashbacks22/5
02Border ControlCassette Flashbacks33/5
03I See YouCassette Flashbacks22/5
04Without HesitationCassette Flashbacks22/5
052054Envision44/5
06CityEnvision33/5
07Fallen TreesEnvision33/5
08Polluted WatersEnvision33/5
09Another EraOakwood Stories22/5
10Fog CountryOakwood Stories33/5
11Never Ending RoadsOakwood Stories22/5
12Rainy DaysOakwood Stories33/5
13AuroraStefano Lazzarini44/5
14Clear SkiesStefano Lazzarini33/5
15Cold BreathStefano Lazzarini44/5
16When the Sun RisesStefano Lazzarini44/5

Erscheinungsdatum: 2019
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16

Campus Radio

College Rock / Teen Pop / Happy Punk / Power Chord

Die Infoseite zu Campus Radio wirbt damit, dass man sich mit diesem DLC „zurück in deine Tage als Studienanfänger“ versetzen kann. Gut, die Entwickler können ja nicht damit rechnen, dass ich irgendwann auf dieser Musikrichtung hängengeblieben bin und fast ausschließlich mittlerweile viel zu alten Kerlen dabei zuhöre, wie sie sich über das Laster der Jugendzeit und der Liebe beschweren. Aber was bleibt einem denn übrig, wenn aktuell eine Kooperation von Udo Lindenberg und Apache 207 die Charts dominiert?

Sei’s drum. Mit Liedern, die nur Eyeliner-knapp vorbeischrammen am Copyright-Strike der großen Vorbilder wie Avril Lavigne („Anywhere (Where You’re Not)“, „Losing You“) oder Green Day / Bad Religion („Star of the Show“, „Desperation“), bekommen Junggebliebene – oder solche, die es zu sein glauben – punkiges Ohrenfutter. Dem fehlt mangels großer Namen natürlich der letzte Hauch ‚Wow‘, cool ist es allemal. Wie so ein Noname-Konzert halt, auf dem man sich so lange Bier reinknallt, bis man sich textsicher wähnt und die Tanzfläche stürmt.

Nr.TitelInterpret(en)Bewertung
01HeliumAll Time High33/5
02Teen TownAll Time High33/5
03WhispersAll Time High33/5
04Anywhere (Where You're Not)Check for Pulse44/5
05I'm NotCheck for Pulse44/5
06CrossfireGlendale Social Club33/5
07Long Story ShortGlendale Social Club33/5
08Losing YouLos Chick44/5
09Open ArmsLos Chick33/5
10Everyone ElseRiver Twins44/5
11My Physical BromanceRiver Twins55/5
12Something NewRiver Twins33/5
13Star of the ShowRiver Twins44/5
14SmudgeSpace Special33/5
15DesperationThe Wilsons33/5
16Will You Ever Be the Same?The Wilsons33/5

Erscheinungsdatum: 2019
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16

Downtown Radio

Chill-out

Es soll ja Menschen geben, bei denen der Zustand der Entspannung erst dann eintritt, sobald die selige Ruhe und Stille durch repetitive Beats und eine Kakophonie verschiedener Instrumente zerrissen wird, die zusammenhangslos irgendetwas daher-dudeln, was sich nur dank des gleichbleibenden Rhythmus ‚Musik‘ nennen darf.

Und ich gestehe, diese Faszination wie bei Deep Focus in einem gewissen Maße zu teilen. Wenn aber nicht gerade anspruchsloser Besuch da ist, würde ich im Zweifelsfall immer einer Indie-Rock-Playlist den Vorzug geben. Die 16 Tracks aus Downtown Radio werden also vermutlich diejenigen ansprechen, die sich mit einem Getränk auf ihre Couch fläzen, den Kopf zurücklehnen und das Ganze Quality-Me-Time taufen.

Nr.TitelInterpret(en)Bewertung
01Cemetery BluesCasuality33/5
02Noodles SoupCasuality22/5
03Steam BoatsCasuality22/5
04Sunroof BreakfastCasuality33/5
05Approaching End StationCity Section22/5
06Beach AvenueCity Section22/5
07Neon Lights NightCity Section22/5
08You Are Not AloneCity Section22/5
09Caught in a SelfieShanghai Fever22/5
10Chasing RaindropsShanghai Fever22/5
11Dressed for SuccessShanghai Fever33/5
12Til Next TimeShanghai Fever22/5
13Brooklyn HeightsTimelines22/5
14Central ParkTimelines22/5
15Hotel TropicoTimelines44/5
16Midnight CruiseTimelines33/5

Erscheinungsdatum: 2020
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16

Coast to Coast Radio

Klassisch

Wem beim Gedanken an Marathonläufe, DYI-Projekte oder den Abwasch nicht sofort irgendeinen Gliederschmerz durchströmt, sondern stattdessen der Tatendrang beseelt, darf sich bei Coast to Coast Radio ganz der Aufbruchsstimmung hingeben. Auf 16 Tracks wurde hier ausgedehnt, was bei Unterhaltungsmedien standardmäßig für irgendwelche Montagen verwendet wird, in der sich der Held und/oder eine Gruppe in einem unrealistisch kurzen Zeitraum vom unkoordinierten Haufen zum Weltenretter entwickelt.

Bei „Particles“ sehen wir förmlich, wie das frisch vom Stapel gelassene Schiff aus dem Hafen ausläuft. Alles in allem eher ein Album für Fans von klassischen Instrumentalisierungen und Optimismus, wie man ihn beispielsweise in vielen der Nintendo-Titel oder Pen-&-Paper-Alben findet. Doch es fasst gut zusammen, worum es bei Cities: Skylines eigentlich geht: höher bauen, besser planen, und unseren Städtetraum wahrwerden lassen.

Nr.TitelInterpret(en)Bewertung
01HarborAbove Clouds33/5
02Next StopAbove Clouds44/5
03ParticlesAbove Clouds44/5
04The MapAbove Clouds33/5
05City of the NightEmpire State Philharmonics44/5
06Sky TowerEmpire State Philharmonics33/5
07Town Hall MeetupEmpire State Philharmonics44/5
08View at the TopEmpire State Philharmonics44/5
09Wheel of FortuneEmpire State Philharmonics44/5
10MetropolisIllusions33/5
11Roundabout Traffic JamIllusions44/5
12SpringtimeIllusions33/5
13Through the MistIllusions44/5
14Flower GardenRyo Hazuki44/5
15SunriseRyo Hazuki44/5
16The Train RideRyo Hazuki33/5

Erscheinungsdatum: 2021
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16

Rail Hawk Radio

Electro

Wer wie ich aus NRW kommt, kennt vermutlich die musikalische Degeneration, die im Nachtprogramm vom Radiosender 1Live gespielt wird. „Was ist der Unterschied zu dem, was am Tag läuft“, möchte manch einer da fragen – aber darum soll es hier nicht gehen. Was ich nie verstanden habe, war die Entscheidung, nächtliche Autofahrer auf ihrer ermüdenden Reise mit gleichmäßigen Electro-Sounds zu beschallen. Wenn überhaupt stimuliert das meinen Sekundenschlaf eher, als dass es mich wachhält.

Vermutlich gibt es deutlich treffendere Vergleiche zur Musik aus Rail Hawk Radio als den oberen. Und vielleicht richtet sich das Nachtprogramm von 1Live auch primär an Leute beim Vortrinken, die bei ihren tiefschürfenden Gesprächen über Klima, Crypto und Nina Chuba nicht durch aufdringliche Hintergrundmusik gestört werden möchten. Diesen Spirit fangen die 16 Tracks mit ihrem Pendeln zwischen ruhigen und anspornenden Electrobeats auf jeden Fall sehr gut ein. Oder wie es der Publisher auf der Produktseite selbst formuliert:

Die pulsierende Stadt geht langsam zu Bett, aber du fängst gerade erst an, wenn du zu 16 elektronischen Songs groovst, während du an flackernden Neonlichtern vorbeitanzt und das Rattern der Nachtzüge die perfekten Beats liefert. Rail Hawk Radio ist dein Untergrundsender, wenn du dich für eine unvergessliche Nacht bereitmachst.

Steam-Produktseite zu Rail Hawk Radio

Nr.TitelInterpret(en)Bewertung
01Going EastBlack Liquid Carbon22/5
02Mood StarterBlack Liquid Carbon33/5
03On the MoveBlack Liquid Carbon22/5
04TravelingBlack Liquid Carbon22/5
05Make It DanceCity Neon Lights33/5
06Mechanical ReleaseCity Neon Lights44/5
07Neon Light StationCity Neon Lights33/5
08Soft MoonlightCity Neon Lights33/5
09Building MachinesMono Dancer33/5
10Electronic TrainsMono Dancer33/5
11Shuffle AlongMono Dancer22/5
12SlowmotionMono Dancer22/5
132 Steps AheadSynchronizer22/5
14On GoingSynchronizer22/5
15The WaySynchronizer33/5
16Train RhythmSynchronizer22/5

Erscheinungsdatum: 2021
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16

Sunny Breeze Radio

Electro / Synthies

Palmen schwanken an der Küste vor der Stadt, während du zu cooler Musik die heiße Sonne genießt. Die Wellen locken und du wippst mit dem Fuß zu den Klängen sommerlicher elektronischer Beats. Sunny Breeze Radio passt mit 16 modernen Synthesizer-Songs einfach ideal zu dieser Stimmung. Lehn dich zurück und genieße einen perfekten, erholsamen Sommertag.

Steam-Produktseite zu Sunny Breeze Radio

Was der Publisher hier als Sommer-Idyll beschreibt, wäre für mich ohne Sangria-Eimer nah an der Buchungsstornierung. An ‚sommerlichen elektronischen Beats‘ reizt mich ungefähr so viel wie einen Autolobbyisten an der Bahncard 100: Nice to have, aber wir bleiben bei dem, was uns Spaß macht. Wer sich indes total mit dem Einleitungszitat angesprochen fühlt, sollte hier alles finden, um glücklich zu werden – außer dem Strand vielleicht.

Nr.TitelInterpret(en)Bewertung
01I Told You soAtlantic City33/5
02JuicingAtlantic City22/5
03LeslieAtlantic City33/5
04LighthouseAtlantic City33/5
05Ask the ProphetGretchen Catalina22/5
06Night Trains onGretchen Catalina22/5
07ReykjavikGretchen Catalina22/5
08The GrapeyardGretchen Catalina33/5
09Big MoonMoulo33/5
10Golden GreenMoulo33/5
11Kings CrossMoulo33/5
12Late Night in StockwellMoulo22/5
13Copper CanyonRambo Talana22/5
14Last Night In BaliRambo Talana22/5
15ShorlineRambo Talana22/5
16So so soRambo Talana22/5

Erscheinungsdatum: 2022
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16

Calm the Mind

Chill-out / Easy Listening / Jazz

Dass sich hinter Calm the Mind keine adrenalingeladene Abrissorgie verstecken wird, dürfte jedem klar sein. Wo allerdings die Abgrenzung zu den vorherigen Alben liegt, wäre dagegen schwieriger zu orakeln. Schließlich ist der grundsätzliche Tenor der Radio-DLCs eher chill statt thrill.

Und so kommt hier zusammen, was bereits bekannt. In Form von Chill-out, Easy Listening und etwas Jazz, mal im Asia-Flair („Olives and Martinis“, „Suits in Summertime“), mal mit Low-Fi-Gedudel („Blue Feelings“, „Top Grades Anxiety“, „My Yacht Is Bigger Than Yours“). Und „Living in a Backpack“ könnte auch aus irgendeinem Moby-Album stammen. Joa, ne?

Nr.TitelInterpret(en)Bewertung
01Blue FeelingsBedroom Reader33/5
02Living in a BackpackBedroom Reader22/5
03Miles AwayBedroom Reader22/5
04Top Grades AnxietyBedroom Reader22/5
05Hoodie HangoverBrooklyn Cab Co33/5
06Losing Da CopsBrooklyn Cab Co22/5
07Sneaker SeekerBrooklyn Cab Co22/5
08Yellow SnowBrooklyn Cab Co44/5
09Beach BallsHoliday at Last22/5
10Flight to CopacabanaHoliday at Last22/5
11Margharita and a PitaHoliday at Last33/5
12Sunset BarbecueHoliday at Last33/5
13My Yacht Is Bigger Than YoursLush Life33/5
14Night in DubaiLush Life44/5
15Olives and MartinisLush Life22/5
16Suits in SummertimeLush Life33/5

Erscheinungsdatum: 2022
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16

On Air

Jazz / Swing

Ich habe ein Déjà-vu. Und nein, nicht weil meine Kompetenz, spannende Einleitungssätze zu ersinnen, langsam an ihre Grenzen stößt – das ist sie schon länger. Nein, irgendwie hat Publisher Paradox Interactive einfach nochmal ein Jazz-Album rausgebracht. Zugegeben dominiert bei All That Jazz wie beim Sims-Addon Hot Date eher schmusiger Romanzen-Jazz, während On Air deutlich poppiger daherkommt. Aber trotzdem drängt sich mir der Gedanke auf, dass es doch noch so viel mehr Genres gibt, die bisher noch nicht behandelt wurden. Was ist mit Metal? Oder Electro-Swing? Oder K-Pop? Wie soll ich meine Stadt denn ohne K-Pop hochziehen? Vielleicht kommt da ja in der Zukunft noch mal was, für jetzt wars das aber erst mal.

Nr.TitelInterpret(en)Bewertung
01Bennetts LaneLe Bop44/5
02NubluLe Bop22/5
03Slow JamLe Bop33/5
04The CryptLe Bop22/5
05First Plane to St TropezManny Monet33/5
06FreebirdManny Monet33/5
07Golden BridgeManny Monet22/5
08NightshiftManny Monet22/5
09All Day MonkNeo Rogers22/5
10ElementsNeo Rogers33/5
11Low FreqNeo Rogers33/5
12The CribNeo Rogers22/5
13A Little BitSunny oh Sunny22/5
14Sort of DizzySunny oh Sunny22/5
15The Opening NightSunny oh Sunny22/5
16Where Is the LoveSunny oh Sunny22/5

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