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Sacred
Unwürdige Begleiterscheinung Sacred stammt aus dem Jahr 2004 und ist damit offiziell alt – was nichts Gutes für mich hoffen lässt, stamme ich doch aus 1992. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Games aus der Zeit war Sacred schon damals nicht mehr taufrisch und die Jahre haben dem deutschen Diablo-Klon optisch wirklich nicht gutgetan. Ironischerweise würde ich heute trotzdem lieber wieder den Urvater anstelle der Nachfolger spielen, von denen besonders Teil 3 nur wenige Fans haben sollte. Wer jedoch gutes Hack-and-Slay möchte, ist mit anderen Reihen und vermutlich am besten noch beim Genreprimus Diablo besser aufgehoben. Dieser Eindruck setzt sich leider auch bei der Musik fort. 17 Tracks umfasst der…
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Sacred: Underworld
Nicht grottig Ich weiß nicht mehr, ob ich je in die Regionen vorgedrungen bin, die in Underworld dazukamen. Im Grunde ist mir nur im Gedächtnis geblieben, dass mit der Erweiterung die spielbaren Klassen Zwerg und Dämon Einzug ins Game hielten. Wie schon beim Hauptspiel zog sich für mich die Faszination aus dem Koop-Aspekt, und ein Hack and Slay kann man eben nur so lange spielen, wie der Mitspieler Lust hat. Oder, wie in meinem Fall damals, sich nebst mitgebrachtem PC im selben Raum befindet. Schließlich gab es bei meinen Eltern 2005 noch kein Internet und deshalb musste zwangsläufig im LAN gezockt werden. Sei’s drum, vermutlich habe ich eh nicht viel…