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Nobody Wants to Die
Trenchcoat-Töne Mit Ausnahme ein paar weniger, biologischer Anomalien, möchte wohl wirklich niemand sterben. Dass wir es am Ende wohl alle müssen, ist ein Naturgesetz – zumindest dieser Tage. In der Welt von 2329, die wir in Nobody Wants to Die, dem kürzlich erschienen Erstlingswerk des polnischen Entwicklers Critical Hit Games, erleben, konnte die Menschheit solche Banalitäten wie den Tod dank digitaler Gedächtnisbanken hinter sich lassen. In der interaktiven Story schlüpfen wir in die Rolle von Detektiv James Karra, der sich in bekannter Noir-Manier mit einem Mordfall herumschlagen darf. Neben den zu erwartenden Future-Gadgets ist eines seiner Werkzeuge auch die Zeitmanipulation. Das sollte seine Ermittlungen eigentlich deutlich vereinfachen, ist aber Gameplay-technisch…