• Tom Clancy’s Splinter Cell: Chaos Theory

    Unerwartet Aller guten Dinge sind ja bekanntlich Drei. Und so überrascht es auch nicht, dass der dritte Teil der Splinter Cell-Reihe, Chaos Theory, der bis dato bestbewertete Ableger ist. Das liegt nicht unbedingt an der Geschichte, schließlich muss im mittlerweile gelernten Storykonstrukt Geheimagent Sam Fisher in bester James Bond-Manier (und quasi im Alleingang) die Welt vor einer geheimen Terrororganisation retten. Aber Entwickler Ubisoft Montreal schaffte es, das Spielprinzip weiter zu verfeinern und dem kahlköpfigen Keheimagenten mit Moves wie dem Wandhochlaufen ein paar neue Tricks beizubringen. Ich für meinen Teil erinnere mich an diesen Teil der Reihe am besten und weiß noch genau, wie ich sabbernd vor den Preview- und Testvideos…

  • Tom Clancy’s Splinter Cell: Pandora Tomorrow

    Geheimer Spion auf Entdeckungsmission Zwei Jahre nach seinem Debüt stand mit Pandora Tomorrow der zweite Auftritt von Sam Fisher an, der als Agent von Third Echelon, einer streng geheimen Unterabteilung der NSA, erneut bösen Schurken das Handwerk legen muss. Dieses Mal geht’s für den Mann mit dem Kiefer zum k.o.-Schlagen nach Indonesien, wo er einen Militärführer unschädlich machen soll, der in den Besitz eines biologischen Kampfstoffs gelangt ist – so weit, so klassisch. Dafür wurde in der Musikabteilung der Mann am Steuer ersetzt, statt Michael Richard Plowman hält jemand anderes die Fäden in der Hand. Wer genau? Nun, da ist sich das Internet mangels offiziellen Releases wie so häufig nicht…