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Battlefield 2
Battlefeeld Heute möchte ich euch mit auf eine Reise nehmen. Nicht nur in das ferne Jahr 2005, in dem das Wiederaufflammen des Kalten Krieges und ein globales Wettrüsten noch als fiktive Szenario für Videospiele reserviert war, sondern (wie so häufig) auch in meine Jugend. 17 Jahre ist das her, dass ich noch zarte 13 war, und damit läppische drei Jahre zu jung um legal Battlefield 2 zu zocken – aber ich wollte. Umso mehr, nachdem ich ein paar Jahre später (LAN-Partys sei Dank) digitales Blut geleckt hatte. Und dann, als ich auf vollkommen legale Weise an eine Sicherungskopie der CD kam, dieser Schmerz, als ich feststellen musste, dass der Taktikshooter…
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Battlefield 2: Special Forces
Kurzeinsatz Wer im Internet nach dem Soundtrack von Battlefield 2 sucht, wird festgestellt haben, dass er dort mit 18 Tracks ausgewiesen wird. Was ist da los? Unterschlägt Mattis hier etwas ‚ohralen‘ Genuss? Niemals! Stattdessen wurde er wieder Opfer seiner Pedanterie und musste die restliche acht Tracks auf die dazugehörigen Erweiterungen aufteilen. Den Anfang macht Special Forces, das neben Nachtkarten die beiden Sondereinheitsfraktionen des Special Air Service (SAS) der britischen Armee sowie das russische Pendant der Spetsnaz einführt. Die haben beide jeweils einen Track für Sieg und Niederlage erhalten, die in Summe auf eine Gesamtdauer von knapp über eine Minute kommen. Damit ist der Beschreibungstext zwar schon länger als das Durchhören…
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Battlefield 2: Euro Force
10 Cent Truppe In der zweiten Erweiterung durften dann die fiktive Europäische Armee ran, die sich gegen die nicht minder erdachte Fraktion der Rebellen stellen musste. Mit knapp unter einer Minute fällt der Gamerip für Euro Force sogar noch kürzer aus, hat dafür aber zumindest ein bemerkbares Detail: die Rebellen-Tracks. Die werden vom Chor dominiert, wodurch Rebel Victory ein wenig nach Battlefield-Theme im Ronja Räubertochter-Style klingt … manchmal frage ich mich, wie mein Hirn funktioniert.
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Battlefield 1942
Musik aus einer zivilisierteren Zeit Dada dat da dat dat. Bei dieser Lautfolge könnte man zuerst denken, es handle sich um einen kommunikationsunwilligen Rheinländer im Supermarkt, der versucht, dem Fleischfachverkäufer verstehen zu geben, welche Wurst er sich heute Abend in die Genussluke schaufeln will. Man könnte auch meinen, es handle sich um das blecherne Theme aus Terminator und ein Österreicher in Lederklamotten komme jede Sekunde in den Raum gestiefelt. Beides falsch. Tatsächlich handelt es sich unverkennbar um das beliebte Theme der Battlefield-Serie, das seinen Einstand im ersten Ableger Battlefield 1942 feierte. Nun war ich 2002 gerade 10 Jahre alt und die Vorstellung, im lokalen Netzwerk geschweige denn Internet auf andere…