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Vampire: The Masquerade – Bloodhunt
Während ich immer noch sehnlich auf den zweiten Teil zu Vampire: The Masquerade – Bloodlines warte, erschien vor gut einem Jahr ein Battle-Royale-Ableger der Serie mit dem Titel Bloodhunt. Da mich das Genre ungefähr genau so anspricht wie Frauen im Club (gar nicht), habe ich ihn links liegen gelassen, mir stattdessen den dazugehörigen OST mit meinen blutleeren Wichsgriffeln gepackt und in einem Zug durchgehört.
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Crysis
Wem es im Jahr 2007 beschieden war, Crysis spielen zu können, kam nicht nur in den Genuss eines sehr coolen Sci-Fi-Egoshooters im Dschungelszenario, sondern konnte sich hardwaretechnisch auch zu den oberen Zehntausend zählen. Weil das Spiel des deutschen Entwicklerstudios Crytek auf höchsten Einstellungen sogar damalige High-End-Rechner in die Knie zwang, musste ich es zum Release auf niedrigen bis mittleren Einstellungen spielen. Schön in diesem Zusammenhang übrigens, dass das kürzlich erschienene Remaster aller drei Crysis-Teile diese Tradition 15 Jahre später wohl erneut fortführt, weshalb ich mich direkt davon ferngehalten habe.
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Mafia: Definitive Edition
Ich sitze in meinem Schreibtischstuhl. Es ist einer dieser Abende, an denen man nicht weiß, was Lady Luck für dich vorgesehen hat: Vielleicht entdeckst du eine neue Serie, die dich vom ersten Moment an fesselt. Oder du bekommst einen Anruf deiner Freunde, dass sie heute noch etwas unternehmen wollen. Unterwegs triffst du zufälligerweise die eine Person, die dein Leben völlig auf den Kopf stellt. Vielleicht bleibst du auch daheim und dich überkommt die Inspiration, etwas ganz Neues auszuprobieren, dich etwas zu trauen, stehst nach getaner Arbeit vor dem Spiegel und lächelst dich zufrieden an. Möglicherweise ist es aber auch nur ein ganz gewöhnlicher Abend, an dem nichts Weltbewegendes passiert. So…
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XIII
Bei dem Wort XIII geht es nicht um den Ausruf eines jeden parteitreuen Bewohners Chinas bei der Befriedigung des oder der Partnerin, die nur mit mit einem dazugehörigen Salut als formvollendet gilt. Nein, vielmehr handelt es sich um die römischen Numeralen X für 10 und III für 3, zusammen genommen also 13 bzw. ‚Thirteen‘. Hinter dieser Zahl verbirgt sich ein Shooter aus dem Jahr 2003, der durch seinen damals noch einzigartigen Comicstil nebst einer Erzählweise mit Panels à la Max Payne aus der breiten Masse hervorstach und bis heute als Kultklassiker gilt.
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TimeSplitters
Time travel as a plot device is now more outdated than a gay-joke and has already been implemented in various games. In fact, the idea is so old-fashioned that it was the core aspect of the Playmobil licensed game Hype: The Time Quest. The only thing that saves TimeSplitters is the fact that it was released in 2000 and therefore has the mercy of early development. According to the meta reviews, the console-exclusive game is supposed to have implemented the time-jumping theme in an exciting and entertaining way - 'supposed' because it was on console, thus I haven't played it ... you know the drill.
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Alien Swarm
Wer noch nie von Alien Swarm gehört hat, dem sei an dieser Stelle versichert, dass er nichts verpasst hat. Der von einem ursprünglichen Modteam für Valve programmierte Shooter aus der Isoperspektive ist nur insofern der Rede wert, als dass er als einer der ersten Freeware-Titel exklusiv auf Valves eigener (und damals noch neumodischer) Verkaufsplattform Steam erschien. Ansonsten braucht man zum Spiel eigentlich nichts weiter zu sagen: nett, kurzweilig, nicht der Rede wert.
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Control
Wieder einmal finde ich mich am Anfang einer Review, die ich nicht vorhatte, zu schreiben. Dieses Mal jedoch wird es keine seitenlange Aufdröselung von Inhalten und Spielmechaniken geben, da 1. ihr diese Infos eh in so gut wie jedem Test und jeder Rezension bekommt und 2. ich gar nicht so viel zum Spiel sagen möchte. Eine inhaltlose Review auf dieser Webseite? Mind blown? Spaß beiseite, natürlich hoffe ich durch diese Texte schon ein gewisses Maß an Inhalt zu transportieren, aber bei Control wäre das wie einem Dreijährigen Quantenphysik zu erklären… nur in diesem Fall durch einen Dreijährigen.
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Tom Clancy’s Splinter Cell
Heute nehme ich euch mit auf eine Zeitreise. In eine Welt, bevor Angela Merkel Kanzlerin war, in der man sich gerade an diesen ‚Euro‘ gewöhnen musste und Videospiele noch Experimente gewagt haben. Hier mixt ein Game Open-World mit 3D Grafik, dort kommen die ersten guten Filmumsetzungen raus. Und irgendwo daneben entsteht einer der Mitbegründer des Schleich-Genres, genannt Tom Clancy’s Splinter Cell. Klar, es gab schon Vorreiter wie Metal Gear oder die Dark Project-Reihe, besser bekannt als Thief, aber das eine war halt typisch japanisch abgedreht sowie nur auf Konsolen verfügbar und das andere spielte im Steampunk-Mittelalter.
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Battlefield 1942
Dada dat da dat dat. Bei dieser Lautfolge könnte man zuerst denken, es handle sich um einen kommunikationsunwilligen Rheinländer im Supermarkt, der versucht, dem Fleischfachverkäufer verstehen zu geben, welche Wurst er sich heute Abend in die Genussluke schaufeln will. Man könnte auch meinen, es handle sich um das blecherne Theme aus Terminator und ein Österreicher in Lederklamotten komme jede Sekunde in den Raum gestiefelt. Beides falsch. Tatsächlich handelt es sich unverkennbar um das beliebte Theme der Battlefield-Serie, das seinen Einstand im ersten Ableger Battlefield 1942 feierte. Nun war ich 2002 gerade 10 Jahre alt und die Vorstellung, im lokalen Netzwerk geschweige denn Internet auf andere Menschen zu schießen, so abwegig…
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Battlefield 2042
Was habe ich mich gefreut, als die ersten Trailer zu Battlefield 2042 rauskamen: große Schlachten in der nahen Zukunft, Waffenmodifikationen, Topgrafik und ein Modus, der mich die alten Games in neuem Glanz spielen lässt. Wider besseren Wissens war ich hyped. Das hielt zum Glück nur bis zur Open Beta, in der den Spielern ein unfertiges Spielspaßgrab präsentiert wurde, dem ein zusätzliches Jahr Entwicklung nicht geschadet hätte. Aber nein, es ist EA, es ist Weihnachtszeit, also raus damit und später fixen.