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    Star Trek: Armada

    2000 war ein schönes Jahr. Nicht nur, weil es die Altersrechnung unfassbar vereinfacht (ich war 8), sondern damals auch viele tolle Spiele erschienen – nachzulesen in meiner Top-10-Liste. Dazu zählen unter anderem diverse Games des Star Trek-Franchise, wie nicht zuletzt Star Trek: Armada. Ein Strategiespiel, in dem wir auf Seiten der Föderation, Klingonen, Romulaner oder Borg Raumbasen und Flotten bauen und befehligen können – für mich als Trekkie natürlich absoluter Fanservice.

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    Age of Empires II: The Age of Kings

    Spielerisch war der Nachfolger des 1997er Strategiehits Age of Empires, genannt Age of Empires II: The Age of Kings, eine Verbesserung in so ziemlich allen Belangen. Nicht nur wurde das Setting aus der Antike in das wesentlich spannendere Mittelalter verfrachtet, wodurch zahlreiche Optionen im Bereich Kriegsführung zu Wasser und zu Land hinzugefügt wurden, nein, auch die Fraktionen wiesen nun deutliche Unterschiede zueinander auf und konnten einzigartige Technologien und Einheiten erforschen, respektive ausbilden.

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    Old World

    Old World smells like Civ, looks like Civ and - according to online reviews - tastes like Civ. But does it also sound like Civ? As a fan of Geoff Knorr's work on Sid Meier's epochal strategy game series Civilization, I wanted to answer this question. So will Christopher Tin, the American composer responsible for Old World, manage to match the brilliance of his compatriot and present us with an acoustic gem? The stars are certainly aligned, as Tin has already composed the fantastic pieces "Baba Yetu"(Civ IV) and "Sogno di Volare (The Dream of Flight)" for Civ VI.

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    Victoria II

    Was wie der Name einer ungeliebten Exfreundin klingen mag, ist tatsächlich ein Global-Strategiespiel aus dem Jahr 2010: Victoria II. Die Fortsetzung der Simulationsprofis von Paradox Entertainment sowie deren Vorgänger nebst dem kürzlich erschienenen Nachfolger, Victoria 3, wurden zwar von mir nicht gespielt, die Komplexität und Detailverliebtheit genießt aber auch ohne Hands-on-Erfahrung einen großen Stellenwert bei mir.

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    Disciples: Sacred Lands

    Disciples: Sacred Lands ist, wenn man alle Farbe und Freude aus einem Heroes of Might and Magic nimmt und stattdessen den Autor der Witcher-Bücher, Andrzej Sapkowski, dazu nötigt, in Bob-Ross-artiger Manier eine Fantasywelt zu zeichnen, in der ein Happy End am ehesten mit einem natürlichen Tod gleichzusetzen ist. Die Lore von Disciples ähnelt dem biblischen Vorbild – dem orthodoxen wohlgemerkt. Das Spiel ist düster, bedrückend. Engel kämpfen gegen Teufel, Untote marodieren und Zwerge sind fiese Bergbastarde.

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    Cities: Skylines

    Aufbaustrategiespiele gibt es ja wie Sand am Meer. Reine Aufbauspiele findet man dagegen eher so häufig wie Frauen im Club. Und pure Aufbausimulationen sind dann die Singles unter ihnen. Will sagen: Cities: Skylines bedient ein sehr (Achtung Gag) dünn besiedeltes Genre, in dem es uns einem SimCity gleich keine Vorgaben macht, sondern uns aus dem Nichts eine blühende Stadt hochziehen lässt. Eine Story und Aufgaben findet man hier nicht, unsere Ziele sind unsere Herausforderungen. Und ganz im Sinne des Kapitalismus lauten diese meistens: Wachstum, Wachstum, Wachstum.

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    We Happy Few

    We Happy Few vom jungen kanadischen Entwicklerstudio Compulsion Games hatte das Potential, ein richtig gutes Action-Adventure zu werden. Die Zutaten waren alle da: Eine Brave New World-artige Dystopie, deren Bewohner allesamt auf psychedelischen Happy-Pills, genannt Joy, sind und so unwissentlich der Tristesse der Realität entgehen. Eine retro-futuristische Aufmachung im Artstyle eines Austin Powers. Den zynisch-britischen Humors von Monty Python, Horrorelementen Marke BioShock und Protagonist Arthur, der versucht, diesem Wahnsinn zu entkommen.

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    Independence War 2: Edge of Chaos

    Covering a special interest niche as a game is rarely easy. As a space simulation, Independence War 2: Edge of Chaos probably never had it easy. Although it was released in 2001 in what felt like the heyday of the genre, the game is hardly known to anyone today. As the successor to 1997's I-War, the second game is also set in the 24th century, around a hundred years after the events of its predecessor.

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    The Guild 3 [Guest post]

    Sprechen wir direkt über den Elefanten im Raum, den noch keiner bemerkt hat: Ich bin nicht mein Bruder! So, jetzt ist es raus. Ich höre auf den Namen Michel und tatsächlich bin ich quasi Mattis Lektor und somit mutmaßlich sein größter Fan, immerhin habe ich alle seine Texte gelesen. Irgendwer muss es ja tun. Besagten Bruder scheint derzeit das faule Fieber zu quälen, denn er bat mich darum, diese Gast-Rezension über Die Gilde III zu schreiben, weil er selbst es nicht gespielt hat. Und das hat seinen Grund. Wenn ich die Etikette dieses Blogs richtig verstehe, muss man immer sehr, wirklich SEHR deutlich auf eventuelle nostalgische Verklärungen hinweisen, die eine…

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    Heroes of Might and Magic III

    According to fans, Heroes of Might and Magic is like the Star Trek movies: most people claim that the odd pieces are the good ones. But that would mean that I played mostly the bad ones, which I can't confirm. In any case, I fear that my opinion within the fan bubble about the best Heroes would find little resonance, as there is no doubt that the 5th game deserves this place. But just try to convince anyone of that ...

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