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Super Meat Boy
Ein Junge, der wahlweise seine entführte Freundin oder eine Prinzessin aus den Fängen eines bösen Widersachers befreien muss … einen klassischeren Anfang zu einer (Videospiel-)Heldengeschichte gibt es wohl kaum. Viele Nintendo-Spiele folgen diesem Schema bis heute – mit Erfolg! Angelehnt daran entstand 2008 in einer dreiwöchigen Programmieraktion ein Flash-Game namens Meat Boy, das, wie viele Indiespiele, auf der Webseite Newgrounds veröffentlicht wurde. Darin hüpft ein kastenförmiger Fleischklumpen durch immer schwerer werdende Level, um seine Freundin Bandage Girl aus den Fängen von Dr. Fetus zu befreien. Klingt bescheuert und war es auch, aber eben genauso unterhaltsam.
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Inscryption
We wake up in a dark room. The only thing we see is a wooden table. It virtually smells of mustiness, of stale air. We look around: Nothing. Black. We hear an ominous humming, almost a cracking sound. Two white dots suddenly emerge from the darkness opposite us - eyes. The spectacle doesn't help with the uneasy feeling that has been haunting us the whole time. With a creak, the eyes start talking to us and turn into two orange spirals. The whole thing seems like an interrogation, but only the eyes speak. A weathered, bony hand appears in the cone of light - and then we play cards.
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Grand Theft Auto
When the first drafts for Race’n’Chase, a kind of Pacman in a realistic city scenario, were put on the table on April 4, 1995, hardly anyone would have expected that it would become one of the most successful series in video game history. Grand Theft Auto (or GTA for short), as the game would eventually be called, was innovative: a mixture of black humor and fun gameplay that captivated players and critics alike for hours despite its simplicity.
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Celeste
Ihr kennt vermutlich alle diese Artsy-Fartsy-Spiele à la Flower, Journey oder Gris, also die mit einer simplen Prämisse und seichtem Gameplay, bei dem das Erlebnis im Vordergrund steht. Genau so ein Spiel ist Celeste nicht, auch wenn es zunächst optisch, wie auch inhaltlich den Anschein erweckt. Pixellook? Check. Eine zerrissene Protagonistin auf der Suche nach sich selbst? Check. Teils sphärischer Soundtrack? Sowas von Check. Aber dann kommen eben noch Plattform-Action mit bockschweren Hüpfpassagen, Timetrials und ein höhnisch spottender Todescounter dazu. Das Ergebnis ist ein Spielerlebnis wie Super Meat Boy gepaart mit der Story eines Child of Light, zu gleichen Teilen nervenaufreibend wie entspannend. Eine kuriose Mischung, die sich auch in…