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Shadow Tactics: Blades of the Shogun
Heute erzähle ich euch die Geschichte eines jungen, gutaussehenden und äußert bescheidenen Schreiberlings, der auf der Suche nach neuen, kreativen Artikelformen in die Klischeekiste des Erzählens griff und sich für die Märchenform entschied. Das Thema seines neusten Reviews sollte Shadow Tactics: Blades of the Shogun werden, ein Spiel, das bereits 2016 das Licht der Veröffentlichung erblickt hatte. Der Schreiberling war immer etwas spät dran mit seinen Rezensionen, weil er zu knauserig war, um Entwickler für ihre Arbeit vollständig zu entlohnen und ohnehin nicht davon ausging, dass irgendjemand seine Werke lesen würde. Doch dieses eine Mal war es anders. Denn ein guter Geist hatte ihm schon früh von besagtem, kleinen Meisterwerk…
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Valiant Hearts: The Great War
Wir schreiben das Jahr 2014 des Herrn. Klein-Mattis befindet sich im 3. Semester eines Studiums, mit dem er im Vorjahr schon geistig abgeschlossen hat und bekommt von seinem guten Freund Jacko [Name von der Redaktion nicht geändert] ein schnuckeliges Indie-Spiel namens Valiant Hearts: The Great War geschenkt. Das stellte zusammen mit Child of Light ein Teil von Ubisofts Qualitätsoffensive dar, nachdem man zuvor feststellen musste, dass der neu eingeführte „Always-On“-Kopierschutz in der Gamer-Community noch schlechter ankam als Flüge von malaysischen Airlines.
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Rome: Total War
„Kein Weg ist lang mit einem guten Freund als Begleiter“, so sagt der Volksmund. Der Volksmund sagt auch, dass alle Wege nach Rom führen. Daraus kann man nun schließen, dass man unweigerlich irgendwann in Rom ankommt, und dass es mit einem Freund im Schlepptau sogar noch schneller geht. Man kann aber auch denken, dass der Autor wieder einmal Socken geraucht und auf der Suche nach einem ansprechenden Einstieg Sprichworte gegoogelt hat, bis er irgendetwas fand, das er ansatzweise zu einer kohärenten Einleitung verweben konnte.