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    Star Trek: Bridge Commander

    Bridge Commander was to Trekkies what Farming Simulator is to agricultural fans and tractor nerds. In no other Star Trek game that I know of did you ever have the feeling of sitting in the captain's chair of the famous space bolides. Because you literally could! We really did take a seat where Jean-Luc Picard parked his French butt in The Next Generation. From there, we had discussions with the helmsman and tactical officer, ordered the science officer to perform scans or were told by the engineer that he wasn't a miracle worker.

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    Supreme Commander

    Massive Schlachten, hunderte Einheiten, fantastische Grafik – all diese Versprechen lösten Entwicklerlegende Chris Taylor und sein Team 2007 mit Supreme Commander glorios ein. Das Spiel war ein wahrgewordener Fiebertraum eines jeden Strategienerds, der seine Allmachtsphantasien nicht mehr auf nur wenige Kilometer Schlachtfeld und eine Handvoll Einheiten reduziert sehen wollte. Stattdessen kommandieren wir in der fernen Zukunft Armeen von Truppen, vom kleinen Mini-Mech bis zur hochhaushohen, rollenden Panzerfabrik – zu Boden, Wasser und Luft!

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    Fable

    Es ist schon irgendwie merkwürdig, dass Fable als Spiel erfolgreich genug war, ein Franchise zu begründen, aber gleichzeitig nie bedeutend genug, um einen dauerhaften Eindruck im Markt zu hinterlassen. Dabei hat es Molyneux-typisch zahlreiche revolutionäre Gameplay-Mechaniken von seinem Erschaffer spendiert bekommen, die es in dieser Form vorher und danach auch nicht wirklich gab. Zu Beginn der Story findet unser frisch verwaister Protagonist vor seinen Verfolgern Zuflucht in der Gilde der Helden und muss sich zunächst in kleineren Aufgaben beweisen, bevor er später das ganze Reich retten und die Mörder seiner Familie besiegen darf. Bereits hier bricht Fable mit damaligen Konventionen. Eine Spielmechanik ist, dass wir vor Arbeitsantritt herumprahlen dürfen. So…

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    The Lord of the Rings: War in the North

    If I had to classify my Tolkien nerdiness on a scale of 1-10, I'd probably land at a solid four, maybe a five at most. Reasons for this include: I've read The Hobbit, watched The Rings of Power, and all Der The Lord of the Rings-movies in their extended versions multiple times, along with their accompanying bonus materials. Additionally, I've played various video game adaptations, watched countless useless YouTube videos and compilations, and can sing along to "They're taking the hobbits to Isengard."

  • Game Review,  MaybeGames

    A Plague Tale: Requiem

    Trotz anfänglicher Skepsis hat mich das Spiel direkt in seinen Bann gezogen und mir ein paar wundervoll unterhaltsame und emotionale Momente beschert. Die Grafik ist, mit Ausnahme der Mimik, fantastisch […]. Der Soundtrack ist stimmig und unterstreicht das Geschehen, das Mittelaltersetting wirkt glaubhaft umgesetzt, während die Fantasy-Einschläge wohlige Erinnerungen an Klassiker wie Thief wecken. Während die eigentliche Story recht simpel gehalten ist, dient sie nur als Vehikel, um die Protagonisten und den Spieler durch verschiedene, opulente Schauplätze zu führen […].  Ein Märchen im hübschen Gewand, ein Horrorspiel ebenso wie ein Action Adventure. Ich würde mir eine mögliche Fortsetzung wünschen, in der ich mehr Hintergrundgeschichten bekomme, noch mehr Tiefgang und eine…

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    Fallout

    For someone like me, who was only five years old in 1997, the first Fallout game probably didn't have much impact. Consequently, I can't say much about this classic role-playing game. What did it do differently or better than comparable titles? Why did the setting of a nuclear post-apocalyptic world work so well? These are all questions I can only answer starting with Fallout 3.

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    Trine

    Als Trine 2009 erschien, war es für mich wie ein zauberhafter Einblick in eine Welt der Plattformer, Action-Puzzles und Jump'n Runs, die ich sonst nur von meinem Gameboy in Form von Spielem wie Asterix & Obelix kannte. Denn ohne Konsole war ich nie in den Hands-on-Genuss von Mario, Crash Bandicoot und Konsorten gekommen – auch wenn ich es natürlich versuchte, diesen Mangel bei Freunden und Verwandten zu kompensieren.

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    Stronghold

    Häufig zitiert, selten kopiert und so gut wie nie erreicht: Stronghold war einzigartig. Eine meisterliche Kombination aus Wirtschafts- und Burgenbausimulation mit fordernden Belagerungsschlachten und fantastischem Mittelalterflair. In wohl kaum einem anderen Spiel fühlen wir uns so sehr wie ein Burgherr, der sich Stein für Stein den eigenen Traum vom Bergfried(en) erfüllt. Da ich selbst erst mit Stronghold 2 den Einstieg fand und dieses direkt in mein Herz schloss, musste ich den Lobesliedern auf den ersten Teil einfach nachgehen: War es ähnlich gut? Gesagt, nachgeholt, bestätigt. Stronghold ist seinem vier Jahre jüngeren Nachfolger sehr ähnlich, das Spielkonzept zeitlos und funktioniert in 2- wie 3-D großartig. An die Crusader-Ableger habe ich mich…

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    Earth 2160

    Es ist wirklich schade, dass ich zum Abschluss der Earth-Reihe nicht viel mehr sagen kann als: endlich! Denn nachdem ich den Vorgänger, Earth 2150, in mein Herz geschlossen hatte, war Earth 2160 für mich eine größere Enttäuschung als eine Partie Memory mit Olaf Scholz. Dabei fanden sich hier ein paar spannende Ideen: Modularer Baumodus, Heldeneinheiten, eine neue Alien-Fraktion und ein frisches Setting auf dem Mars boten alle Chancen, die Sci-Fi-Marke relevant zu halten. Aber obwohl die Verpackung sogar mit Blinke-LEDs daherkam, war Earth 2160 einfach zum Vergessen schlecht: Schlechte KI, langweilige und detailarme Umgebungen, eine unspektakuläre Story und dieses Gefühl, dass an genau den falschen Stellen geschraubt worden war. Mit…

  • soundtracks,  video games

    Commandos: Behind Enemy Lines

    Wie viele Stunden ich im Nachfolger, Men of Courage verbracht habe, möchte ich gar nicht wissen. Das Konzept der Commandos-Reihe, sich aus der Iso-Perspektive mit einer kleinen Truppe Soldaten durch gegnerverseuchte Stützpunkte zu schleichen, jeden Schritt minuziös zu planen und dann doch wegen irgendeines gestreiften Sichtkegels den Alarm auszulösen, war so frustrierend wie packend. Besonders dann, wenn man es sich wie meine Wenigkeit zusätzlich schwer macht und niemanden töten, sondern lediglich betäuben wollte.

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