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Inscryption
We wake up in a dark room. The only thing we see is a wooden table. It virtually smells of mustiness, of stale air. We look around: Nothing. Black. We hear an ominous humming, almost a cracking sound. Two white dots suddenly emerge from the darkness opposite us - eyes. The spectacle doesn't help with the uneasy feeling that has been haunting us the whole time. With a creak, the eyes start talking to us and turn into two orange spirals. The whole thing seems like an interrogation, but only the eyes speak. A weathered, bony hand appears in the cone of light - and then we play cards.
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Limbo
Ein stilsicheres, atmosphärisch dichtes Schmankerl, das zu seiner Zeit auf einzigartig minimalistische Weise gezeigt hat, dass Videospiele Kunst sein können. So ließe sich der 2010er Sidescroll-Indie-Puzzler Limbo wohl in einem Satz zusammenfassen. Mehr möchte ich auch zu diesem Kleinod nicht sagen, da das Spiel auch 13 Jahre später und trotz deutlich gewachsener Konkurrenzdichte meiner Meinung nach immer noch eine kurzweilige Empfehlung darstellt. Dieser Schwarz-Weiß-Look, dieses beklemmende Gefühl und die stete Frage: Was ist hier überhaupt los?
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Long Live the Queen
Ein Spiel, dem wohl die Beschreibung Visual-Novel mit Entscheidungsfreiheit gerecht wird: Long Live the Queen. Was es ist, wieso ich es überhaupt gespielt habe und warum mir es mir etwas ans Herz gewachsen ist, könnt ihr in der dazugehörigen Game-Review lesen. Hier möchte ich kurz über seine Musik sprechen. Kurz deshalb, weil es zum einen nicht viel zu sagen gibt, zum anderen aber auch nicht viel zu hören.