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Worms
Was bekommt man, wenn man (Regen-)Würmern Waffen in die Hände drückt? Mangels Finger zunächst einmal nicht viel. Tut man dies indes in der virtuellen Welt, erhält man einen Multiplayerkracher, der durch sein zeitloses Spielkonzept und absurden Humor Generationen von Gamern begeistert. So geschehen bei der passend benannten Worms-Reihe von Team17, die erschreckend wenig mit der rheinlandpfälzischen Stadt zu tun hat und stattdessen seit 1995 für kriegsähnliche Zustände auf LAN-Partys sorgte.
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Cult of the Lamb
Ein Schaf müsste man sein: Den ganzen Tag auf der Weide stehen und grasen, um den Friseurbesuch muss man sich nicht kümmern und schnell erschafft man sich einen heidnischen Kult, an dessen Spitze man selbst steht. Oder so ähnlich. Ich habe von Landwirtschaft ungefähr so viel Ahnung wie Spitzenpolitiker vom korrekten Zitieren in einer Dissertation. Aber das ist meines Wissens nach der grobe storytechnische Überbau von Cult of the Lamb, einem Indiespiel, das dieses Jahr rauskam und viel Lob kassiert hat – unter anderem eine Nominierung als ‚Best Independent Game‘ bei den diesjährigen Game Awards. Sieht also alles in allem nett aus, hat eine interessante Prämisse und wirkt sehr rund.
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World of Goo
World of Goo is one of those rare games whose concept is as simple as it is ingenious. The aim is to transport a pile of slime balls, the eponymous goo balls, from tube A to tube B using bridges and crossbars. The trick is that the little Goos are also our building material. If we use too many to stabilize the constantly wobbling construct, we won't have enough to complete the level. If, on the other hand, we are too sparing, our construction will collapse if the load is too high. It is therefore important to build cleverly and with foresight so that the cute, squeaky, googly-eyed balls do not fall into the countless chasms.