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Shadow Ops: Red Mercury
Hello friends. I've been feeling a bit mentally unwell over the last few days, so I've been a bit out of the loop when it comes to writing reviews. Generally speaking, my reviews feel a bit standardized and quite repetitive, which is something I like to accuse game developers and composers of. Nevertheless, I don't want to give up writing, which is why I decided to write a short review of Shadow Ops: Red Mercury.
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BioShock 2
Eines der größten Mysterien des 2007 erschienenen BioShock war, neben der Unterwasserstadt Rapture, das ungleiche Duo aus kleinem Mädchen in Haushälterkleidung und hünenhaftem Beschützer im Taucheranzug, genannt Big Daddy und Little Sister. Während Ersterer mit Granatwerfer und Handbohrer ausgestattet unachtsamen Splicen und unserem Alter Ego beim Entleben half, nutze das dämonische Mädchen mit ihren rotglühenden Augen eine überdimensionierte Spitze, um ihren Opfern das wertvolle Adam auszusaugen.
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Dead Cells
I will probably forever associate my student days with Dead Cells. Not because I played the game excessively back then instead of focusing on my academic education - that was with League of Legends, Overwatch and of course Skyrim. No, I actually remember the game so much because we featured the early access version in the first edition of our Game One imitation, called WohnGameinschaft (a pun with 'shared apartment' and 'game'). If you're interested, here's the link to the video.
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Vampire: The Masquerade – Bloodhunt
Während ich immer noch sehnlich auf den zweiten Teil zu Vampire: The Masquerade – Bloodlines warte, erschien vor gut einem Jahr ein Battle-Royale-Ableger der Serie mit dem Titel Bloodhunt. Da mich das Genre ungefähr genau so anspricht wie Frauen im Club (gar nicht), habe ich ihn links liegen gelassen, mir stattdessen den dazugehörigen OST mit meinen blutleeren Wichsgriffeln gepackt und in einem Zug durchgehört.
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Need for Speed: Hot Pursuit 2
Man kann ja viel über die Sportspiele der EA-Reihe schimpfen, sei es NBA, Madden oder eben der Genreprimus FIFA. Was sie allerdings meistens schaffen, ist, wie GTA mit seinen Radiosendern eine Playlist mit aktuellen und passenden Tracks zu veröffentlichen, die simpel ausgedrückt Bock machen. So bin ich in Fifa 2013 z.B. auf Kraftklub gestoßen, Fifa Football 2004 featurte Kasabian und das Onehit-Wonder „Jerk It Out“ von Caesars. Das passt, das gefällt.
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Enclave
Selten war ich mir bei einer Review so sicher, dass niemand das betreffende Spiel kennt, wie bei Enclave. Das Hack-and-Slash-Game erschien 2002 für die Xbox und war das zweite Spiel der Starbreeze Studios, die später die hervorragenden Riddick-Serie zum Zockertraum machen sollten. Vorher aber mussten sie sich ihre Brötchen mit eigenen IPs verdienen, und Enclave war eine davon. Ich habe damals durch Zufall (vermutlich wieder 'mal als Vollversion) den 2003 erschienen PC-Port in die Hände bekommen und natürlich durchgespielt, weil man hatte ja sonst nichts.
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Transport Tycoon
Wirtschaftssimulationen sind ja so ein Sache. Da gibt es die knüppelharten Versionen wie Banished oder Frostpunk, bei denen jeder Fehler mit roten Zahlen und einem dicken Game-Over-Screen quittiert wird. Oder einsteigerfreundlichere wie Reihen à la Die Siedler oder Anno, die mit guten Tutorials und einer Kampagne einen fundiertes Grundwissen fürs Endlosspiel liefern. Transport Tycoon stammt aus einer Zeit, als beim Erklären gespart und nicht so genau auf den Realismus geachtet wurde – zumindest aus heutiger Betrachtung.
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BioShock
„Hereinspaziert, hereinspaziert! Das haben Sie noch nicht erlebt! Menschen mit den unmöglichsten akrobatischen Verrenkungen und Magier mit gottgleichen Fähigkeiten! Treffen Sie Big Daddy und Little Sister, flanieren Sie über die Shopping-Miles, besuchen Sie die zahllosen Bistros und Geschäfte! Auge in Auge mit der Tiefsee! Tauchen Sie ab in eine fantastische Welt viele Meilen unter dem Meer, wo Sie sein können, wer und was Sie wollen! Besuchen Sie Rapture!“
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Bastion
Ich erinnere mich so gut wie gar nicht an Bastion. Nur, dass es ein Action-Brawler aus der Isoperspektive war, mit einem Kampfsystem, das man lernen und in zahlreichen Challenges vertiefen musste, bevor es wirklich Spaß gemacht hat. Man konnte entscheiden, welche Gebäude man auf seiner fliegenden Insel bauen wollte und dann war da noch irgendein Storytwist am Ende, irgendein Verrat – das wars. Und natürlich, dass es meines Wissens nach eines der ersten Indiegames war, das ich bewusst gekauft habe, weil in einem Test explizit der gute Soundtrack hervorgehoben wurde. Schon damals ein Kaufgrund für mich, war es doch noch die Anfangsphase meines Hobbys und ich hatte keine Ahnung, dass…
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Universe at War: Earth Assault
Universe at War war das dritte Spiel der des Entwicklerstudios Petroglyph Games, das ein Jahr zuvor das sehr gute Star Wars: Empire at War sowie dessen Addon Forces of Corruption auf den Markt brachte. Ohne starke Lizenz versuchte das junge Studio, ein Strategiespiel irgendwo zwischen StarCraft und Command & Conquer mit Aliens der Marke Krieg der Welten zu entwickeln. Mich hat es damals nicht angesprochen ergo: nicht gespielt. Wertungstechnisch liegt das Game im guten Durchschnittsbereich, aber weil die Musik vom Altrockmeister Frank Klepacki kam, der auch die gesamte C&C-Reihe bis Renegade begleitet hat, dachte ich mir, ich höre doch mal rein. Und was soll ich sagen: Es klingt auch so.