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Plants vs. Zombies 2: It’s About Time
What do you do as an indie development studio when you have successfully released several little gems into the world that have almost achieved cult status and have a loyal fanbase around them? That's right, you get acquired by big publishers and produce sequels non-stop so that the money printing machine never rests. That the games and their mechanics cannot be spun on forever without becoming redundant is irrelevant.
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Wolfenstein 3D
Anfang der 80er wurde noch auf sie geschossen, heute werden sie von 20% der Wähler*innen in den Bundestag befördert: Nazis. Wie kaum eine andere Serie steht die Wolfenstein-Reihe unter dem schlanken wie eingängigen Antifa-Motto „Nazis töten“. Das begann 1981 in dem optisch schlecht gealterten Castle Wolfenstein von Muse Software für den Apple II und endete zuletzt im semi-guten Wolfenstein: Youngblood von MachineGames aus dem Jahre 2019.
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Anthem
Es gab eine Zeit in der Videospielgeschichte, in der man bedenkenlos Spiele des kanadischen Entwicklerstudios BioWare kaufen konnte. Die Rollenspielveteranen hatten mit Baldur’s Gate, Neverwinter Nights, Star Wars: Knights of the Old Republic, Dragon Age: Origins und nicht zuletzt Mass Effect bis Anfang der 2010er-Jahre bewiesen, dass sie Qualität abliefern.
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Command & Conquer: Red Alert
Anfänglich sollte der zweite Teil der Command & Conquer-Reihe, Alarmstufe Rot (engl. Red Alert), mit der Geschichte des Vorgängers Tiberian Dawn verknüpft sein. Deshalb hieß das Spiel ursprünglich auch Command & Conquer – Teil 2: Alarmstufe Rot. Doch Westwood hatte andere Pläne und spaltete die Strategiereihe in zwei alternative Richtungen auf. Anders als bei Blizzards nur namentlich verwandten StarCraft- und Warcraft-Spielen, waren die Storystränge von Command & Conquer dabei immer recht nah beieinander – klar, sollten ja im selben Universum spielen.
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Crysis 2
Der Soundtrack zu Crysis 2 ist der Oberhammer! Und ja, diese Review beginne ich untypischer Weise direkt damit, einfach weil das Spiel im Vergleich deutlich weniger spannend ist - zumuindest heutzutage. In einer Zeit um die 2010er war das Gameplay von Cryteks Sci-Fi-Shooter sowohl im Single-, wie auch Multiplayer wegweisend und ist bestimmt auch heute noch eine Empfehlung. Allerdings wurde dieses, zu jener Zeit noch neue, Feld mittlerweile längst von Games wie Titanfall, Wolfenstein und nicht zuletzt der Call of Duty-Reihe dermaßen ausdefiniert, dass USPs wie der Nanosuit einfach nicht mehr so ins Gewicht fallen.
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Supreme Commander 2
Das 2010 erschienene Supreme Commander 2 musste ein schweres Erbe antreten, war Supreme Commander von 2007 für mich, wie für viele andere, doch eine Revolution des Echtzeitstrategiegenres. Statt Ressourcen anzuhäufen und sie auszugeben, mussten wir nur eine saubere Masse- und Energiebilanz vorweisen. Statt händisch einzelne Einheiten auszubilden und zu kommandieren, produzierten unsere Fabriken am Fließband unsere Kriegsmaschinerie zu Wasser, Land und Luft. Und diese teilten sich, wie die Gebäude, dann auch noch auf drei Technologiestufen auf, die wir im Verlauf des Matches erreichen mussten. Gut, ein paar der Features gab es bereits im indirekten Vorgänger Total Annihilation von 1997, aber den werden die meisten dann vermutlich doch nicht kennen.
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The Invincible
Not only is the author of this article referred to as The Invincible in 1vs2 games in Age of Empires IV, but also the recently released video game adaptation of the sci-fi novel of the same name by Stanisław Lem. In the so-called Atompunk setting, basically a retro-futuristic depiction of space travel, we explore the planet Regis III as astrobiologist Yasna and stumble across all kinds of philosophical subjects - according to the promise of the book and game.
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Starfield
Ein Weltall voller Möglichkeiten. Skyrim in space. Das nächste große Ding. Starfield hat viele Attribute bekommen, mit dem sich das Rollenspiel schmücken kann. Und während manche begeistert vom eigens geschaffenen NASA-Punk-Setting sind, sich übers Raumschiffzusammenbasteln und das gelungene Shooter-Gameplay freuen, sind andere genervt. Genervt von andauernden Ladezeiten, von leeren und langweiligen Planeten und spannungsarmen Quests.
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Star Trek: Armada II
„Zeigen Sie mir die Sternenkartografie.“ „Gre’thor wird mit ihrer Asche bedeckt werden.“ „Setzt neuen Kurs.“ „Wir entwickeln uns.“ – All das sind Einheitensprüche aus Star Trek: Armada II, die mir bis heute im Kopf herumschwirren. Zu behaupten, dass ich dieses Game geliebt habe, wäre also eine zutreffende Einschätzung. Ich meine, ein Strategiespiel im Star Trek-Kosmos, in dem ich auf Seiten von Föderation, Klingonen, Romulanern, Cardassianern, Borg und Spezies 8472 Flotten kommandieren kann – was will man mehr?
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Star Trek: Armada
2000 war ein schönes Jahr. Nicht nur, weil es die Altersrechnung unfassbar vereinfacht (ich war 8), sondern damals auch viele tolle Spiele erschienen – nachzulesen in meiner Top-10-Liste. Dazu zählen unter anderem diverse Games des Star Trek-Franchise, wie nicht zuletzt Star Trek: Armada. Ein Strategiespiel, in dem wir auf Seiten der Föderation, Klingonen, Romulaner oder Borg Raumbasen und Flotten bauen und befehligen können – für mich als Trekkie natürlich absoluter Fanservice.