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    Arx Fatalis

    Wer in seinem Leben noch nie die Worte Arx Fatalis gehört hat, wird zum einen dem Lateinunterricht ferngeblieben sein, und hat zum anderen ein interessantes Spiel der 00er Jahre verpasst. Mit ihrem Erstlingswerk bewiesen die Entwickler der Arkane Studios, die später solche Perlen wie Dark Messiah of Might and Magic, Dishonored oder Deathloop hervorbringen sollten, bereits 2002 ihr Geschick für innovatives Spieldesign.

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    Age of Wonders 4

    Mit Blick auf meine Heroes of Might and Magic-Historie, hat es nicht zuletzt mich selbst überrascht, dass ich so gar keine Berührungspunkte mit der Age of Wonders-Reihe hatte. Rundenbasierte Fantasy mit Weltentdeckung und anspruchsvollen Taktikkämpfen – sollte doch eigentlich passen? Jedoch war nach nur wenigen Stunden im Vorgänger Age of Wonders III für mich die Luft raus. Es fehlte mir etwas der Ehrgeiz, mich tiefer in das Game zu versenken, und vielleicht wollte ich auch einfach nur wieder Heroes spielen. Trotzdem lasse ich es mir natürlich nicht nehmen, in die Scores der Serie zu hören und fange hier dieses Mal antichronologisch beim aktuellen Teil an.

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    Antichamber

    Whilst Antichamber is not the studio where The Biggest Loser was recorded, it is a Portal-branded puzzle game that has been on my pile of shame for some time. As is customary in the genre, we have to wrap our heads around the puzzle and come up with absurd solutions so that, at the end, we can proudly proclaim that we were clever enough to solve the puzzle, while skillfully ignoring the fact that we are still much dumber than the actual programmers who not only came up with the whole thing, but also cast it in playable form.

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    Dishonored

    I have already written a review about Dishonored, so here is a brief summary: The game can be described as the descendant of Thief and Dark Messiah of Might and Magic. Makes sense, as the latter was also developed by Arkane Studios. That means large levels with lots to explore, discover and of course steal, plus a few cool abilities and spells.

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    Emergency: Fighters for Life

    Die Emergency-Reihe fand ihren Anfang zu einer Zeit, als meine Englischskills noch nicht existent waren. Aus diesem Grund sprach ich Spieletitel wie Disciples konsequent als ‚Dissipless‘ aus und wusste nicht, dass ‚Emergency‘ übersetzt ‚Notfall‘ bedeutet. Dabei trifft der Spieletitel unüblicherweise für deutsche Spiele eigentlich voll ins Schwarze, geht es doch darum, dass wir als Einsatzleiter die Koordination von Notfalleinsätzen übernehmen und die verschiedenen Gewerke wie Polizei, Sanitäter und Feuerwehr am Einsatzort managen. Ob es den schmissigen Untertitel Fighters for Life gebraucht hätte, sei mal dahingestellt.

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    The Settlers II

    Nachdem ich vor fast exakt einem Jahr den Startschuss für diese Videospielreihe gegeben habe, kommt heute der Nachfolger zum ursprünglichen Die Siedler. Mein erster Berührungspunkt mit dieser Serie, mit der ich viele Jahre Spaß haben sollte, bevor ich irgendwann das Interesse verlor und dessen Reboot dieses Jahr es hoffentlich erneut wecken kann. Siedler II zwar toll und eine meiner ersten Erfahrungen mit dem Medium Computerspiel. Also wirklich ein Spiel mit einem Ziel, mit einer steigenden Komplexität, mit Strategien und Tiefgang. So etwas kannte ich bis dato noch nicht und ich konnte den kleinen Pixelmännchen stundenlang dabei zusehen, wie sie die Waren über mein stetig verzweigter werdendes Straßennetz von A nach…

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    Sudeki

    Die Boxversion von Sudeki ging nach einer radikalen Ausmistaktion eines guten Freundes in meinen Besitz über, wo sie seitdem munter in meiner Sammlung verstaubt. Angefasst habe ich das Ding nie, sah nämlich selbst damals schon langweilig aus. Deshalb kann ich auch zum eigentlichen Spiel nichts sagen und springe direkt in den Musikpart dieser Review. Und auch der wird sich recht überschaubar gestalten, denn der Soundtrack lässt sich als sehr identitäts- und somit auch belanglos beschreiben.

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    Yager

    Yager ist eines dieser Spiele, dessen Vollversion irgendwann 'mal als Beilage zu einer Computerspielzeitschrift dazugetan wurde und das man einzig aus dem Grund gespielt hat, weil man ja sonst nichts hatte. Vielleicht auch wegen der schönen Screenshots. Ändert nichts daran, dass ich von dem Spiel ungefähr noch so viel im Gedächtnis habe wie vom Physikunterricht, wobei mein diesbezügliches Wissen zuletzt durch unser verstopftes Klo auf eine harte Probe gestellt worden ist. Irgendwas mit vielen Explosionen und die Deutschen waren die Bösen – also im Spiel, nicht bei meinem Klo … obwohl … Ich schweife ab. Wie in Aquanox- oder der Comanche-Reihe durchfliegen wir arcadige Balleraction, wobei gerade Aquanox 2 noch…

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    Watch Dogs

    Wenn ein Spiel nur aufgrund seiner Kontroversen im Gedächtnis bleibt, ist das nie ein gutes Zeichen. Bei Watch Dogs waren das vor gut 6 Jahren die aufgehübschten Trailer. Was damals noch wie die Grafikrevolution wirkte, ist heute schon wieder veraltet, und während das Spiel wegen seines Hackerkonzepts kurzzeitig Spaß machte, war die Story doch zu blöd und Protagonist Aiden einfach zu blass, als dass man wirklich mitgefiebert hätte. Zumindest meine ich, dass das meine Kritikpunkte damals waren. Wirklich im Kopf geblieben ist mir von dem Game nicht viel, außer dass es meinen PC scheinbar zum Schmelzen bringen wollte.

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