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BioShock
„Hereinspaziert, hereinspaziert! Das haben Sie noch nicht erlebt! Menschen mit den unmöglichsten akrobatischen Verrenkungen und Magier mit gottgleichen Fähigkeiten! Treffen Sie Big Daddy und Little Sister, flanieren Sie über die Shopping-Miles, besuchen Sie die zahllosen Bistros und Geschäfte! Auge in Auge mit der Tiefsee! Tauchen Sie ab in eine fantastische Welt viele Meilen unter dem Meer, wo Sie sein können, wer und was Sie wollen! Besuchen Sie Rapture!“
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Team Fortress 2
When Valve, the creators of the Half-Life series, released the inconspicuous Orange Box with the three titles Half-Life 2: Episode 2, Portal and Team Fortress 2 in 2007, it was assumed that the latter two games would only be decorative accessories. Looking back on these milestones in video game history today, 13 years later, the second episode of the shooter series about Gordon Freeman pales into insignificance by contrast and one thinks back wistfully to the story of the murderous artificial intelligence GLaDOS and the countless skirmishes between the RED and BLU teams. As you can see from the title of this review, today I want to talk about the music in Team Fortress 2.
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7 Billion Humans
Wer auf spielerische Weise programmieren lernen möchte, für den ist 7 Billion Humans genau das Richtige. Wie im Vorgänger Human Resource Machine von 2015 lassen wir Angestellte eines Superkonzerns durch eine Abfolge von Befehlen Pakete vom Input- aufs Output-Fließband legen. Klingt wenig spannend, ist aber tatsächlich wirklich interessant und auf 2D Boy-Art charmant in Szene gesetzt. Musikalisch schlägt das Spiel in die Kerbe seines direkten Vorgängers - leider muss man sagen, denn wie auch bei Human Resource Machine klingt 7 Billion Humans nicht nach dem fantastischen World of Goo. Stattdessen hören wir hier jazzige und sphärische, fast schon futuristische Tracks, die thematisch zwar zum Cyber-Konzern passen, umgekehrt aber wenig Varianz…
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Don’t Starve
Don’t Starve: der Name sagt bereits alles. Ziel des Spiels ist zu überleben. Gefahr droht nicht nur durch den namensgebenden Hunger, sondern auch allerlei Monster, Katastrophen etc. pp. Mich hat das Spiel nicht wirklich begeistert, vielleicht war ich durch Minecraft übersättigt – Äpfel und Birnen, ich weiß. Fakt ist: ich habe es nicht wirklich gespielt. Dafür habe ich mir den Soundtrack angehört. Der stammt von Jason Garner und Vince de Vera und ist nicht wirklich bemerkenswert. Eine schöne Mischung aus Jazz, Gruselkabinett und Zirkus. Mal düster und ernst, mal verspielt. Ab und zu kommt sogar ein Banjo zum Einsatz – na, wenn das nicht lustig ist! Alles in allem nichts,…