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The Walking Dead: Season 3 – A New Frontier
This will be a short review for several reasons. Firstly, I can't say much about the actual game other than that much remains the same. Anyone who has played Telltale's predecessors knows what to expect: interesting characters and a story full of twists and turns, but one that ultimately implies more freedom than is actually given. In the end, the decisions made only have a marginal effect, and anyone expecting entertaining drama will be disappointed. Although it is nice to start with a fresh cast after the two predecessors, shaking your head over the outlandish story is once again part of the tone of Season 3.
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Counter-Strike: Source
Wer erinnert sich nicht an all die ikonischen Songs aus Counter-Strike: Source? Wie dieses eine Lied, wie ging das noch gleich... oder das andere, das da kam, wenn man... oder - hey, auf cs_italy lief ein Radio, da kam Musik raus! Ich geb's ja zu: Hier gibt's eigentlich nichts zu lesen. Counter-Strike: Source hat keinen wirklichen Soundtrack, und wenn dann nur sporadische Ambient-Tracks, die kaum länger als 30 Sekunden sind. Wirklich bemerkenswert ist hier nichts, aber muss ja auch mal sein. Dass Valve-Komponist Mike Morasky sein Handwerk versteht, sehen wir übrigens, wenn wir uns die Musik zu Left 4 Dead, Team Fortress 2 und nicht zuletzt Portal anschauen. Bis dahin…
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7 Billion Humans
Wer auf spielerische Weise programmieren lernen möchte, für den ist 7 Billion Humans genau das Richtige. Wie im Vorgänger Human Resource Machine von 2015 lassen wir Angestellte eines Superkonzerns durch eine Abfolge von Befehlen Pakete vom Input- aufs Output-Fließband legen. Klingt wenig spannend, ist aber tatsächlich wirklich interessant und auf 2D Boy-Art charmant in Szene gesetzt. Musikalisch schlägt das Spiel in die Kerbe seines direkten Vorgängers - leider muss man sagen, denn wie auch bei Human Resource Machine klingt 7 Billion Humans nicht nach dem fantastischen World of Goo. Stattdessen hören wir hier jazzige und sphärische, fast schon futuristische Tracks, die thematisch zwar zum Cyber-Konzern passen, umgekehrt aber wenig Varianz…
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Borderlands 2
Der Lootshooter ist unbestritten ein großartiger Vertreter seiner Zunft. Hier wird die Sammelsucht nach besserem Equipment zur Perfektion getrieben. Gerade im Koop macht das Wetteifern nach den höchstens Schadenzahlen Laune. Das Ballern geht gut von der Hand, die Welt ist herrlich abgedreht und besonders die Charaktere machen die Story recht unterhaltsam. Bei denen sticht neben Oberfiesling Handsome Jacko auch die Sprengstoffspezialistin Tiny Tina hervor. Die ist zwar noch ein Kind, hat aber bereits viel Scheiße erlebt und den fiesen Banditen auf explosive Weise den Kampf angesagt. Wegen der super Vertonung (zumindest im Original), kommen auch die ernsteren Passagen gut zur Geltung, und ein ums andere Mal hatte ich schon einen…