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    Plants vs. Zombies

    Plants vs. Zombies war eine dieser kleinen Perlen, die aus dem Nichts kamen und durch ihr simples Konzept bestachen. Dabei hätte dieser Towerdefense-Klassiker wohl wie viele seiner Artgenossen leicht in Vergessenheit geraten können. Besonders anspruchsvoll war das Spiel nie und mit manchen Strategien ließ sich so ziemlich jede Welle an Zombies abwehren. Nein, der Grund, warum wir heute noch den immerwährenden Kampf zwischen Untoten und den fotosynthetischen Rasenverteidigern auf so gut wie allen Endgeräten erleben dürfen, lässt sich auf eine Eigenschaft runterbrechen: Humor.

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    Silent Storm

    Sofern man Silent Storm statt mit ‚S2' mit ,SS' abkürzt, wird schnell das historische Setting erkennbar, spielt das Taktik-RPG doch inmitten der Wirren des zweiten Weltkriegs. Ganz im Stil der beliebten Jagged Alliance-Reihe gilt es auch bei Silent Storm, mit einer Truppe von Soldaten, die wir selbst zusammenwürfeln können, wahlweise auf Seiten der Alliierten oder der Achsenmächte Map um Map von Feinden zu säubern und unterschiedliche Missionsziele zu erfüllen. Das spielt sich angenehm spannend und herausfordernd, das Verbessern der Söldner macht Spaß und die große Vielfalt an Waffen sorgt für die nötige strategische Tiefe.

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    Iron Harvest

    Ein Spiel, auf das ich mich seit langem gefreut habe, ist Iron Harvest. Ein frisches, unverbrauchtes Setting mit Mechs im 1. Weltkrieg? Dazu eine gute Solo-Kampagne und Taktikaction à la Company of Heroes? Was will ich mehr? Deshalb steht das Game auch ganz weit oben auf meiner „Zocke ich wenn’s billiger ist“-Liste. Um die Wartezeit zu verkürzen, habe ich schon in den Soundtrack reingehört. Der stammt von den erfahrenen polnischen Komponisten Adam Skorupa (The Witcher + The Witcher 2: Assassin of Kings), Krzysztof Wierzynkiewicz (The Witcher 2: Assassin of Kings) & Michal Cielecki (Sniper: Ghost Warrior 2), die meiner Meinung nach bisher immer solide Musik abgeliefert haben. Warum das auch…

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    Transport Tycoon

    Wirtschaftssimulationen sind ja so ein Sache. Da gibt es die knüppelharten Versionen wie Banished oder Frostpunk, bei denen jeder Fehler mit roten Zahlen und einem dicken Game-Over-Screen quittiert wird. Oder einsteigerfreundlichere wie Reihen à la Die Siedler oder Anno, die mit guten Tutorials und einer Kampagne einen fundiertes Grundwissen fürs Endlosspiel liefern. Transport Tycoon stammt aus einer Zeit, als beim Erklären gespart und nicht so genau auf den Realismus geachtet wurde – zumindest aus heutiger Betrachtung.

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    Sudeki

    Die Boxversion von Sudeki ging nach einer radikalen Ausmistaktion eines guten Freundes in meinen Besitz über, wo sie seitdem munter in meiner Sammlung verstaubt. Angefasst habe ich das Ding nie, sah nämlich selbst damals schon langweilig aus. Deshalb kann ich auch zum eigentlichen Spiel nichts sagen und springe direkt in den Musikpart dieser Review. Und auch der wird sich recht überschaubar gestalten, denn der Soundtrack lässt sich als sehr identitäts- und somit auch belanglos beschreiben.

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    Watch Dogs

    Wenn ein Spiel nur aufgrund seiner Kontroversen im Gedächtnis bleibt, ist das nie ein gutes Zeichen. Bei Watch Dogs waren das vor gut 6 Jahren die aufgehübschten Trailer. Was damals noch wie die Grafikrevolution wirkte, ist heute schon wieder veraltet, und während das Spiel wegen seines Hackerkonzepts kurzzeitig Spaß machte, war die Story doch zu blöd und Protagonist Aiden einfach zu blass, als dass man wirklich mitgefiebert hätte. Zumindest meine ich, dass das meine Kritikpunkte damals waren. Wirklich im Kopf geblieben ist mir von dem Game nicht viel, außer dass es meinen PC scheinbar zum Schmelzen bringen wollte.

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    Kingdoms of Amalur: Reckoning

    Wieder einmal eine Review der Kategorie "Nicht gespielt". Tatsächlich kenne ich Kingdoms of Amalur: Reckoning auch nur, weil wir es in einer Ausgabe unseres Gaming-Formats „WohnGameinschaft“ gefeatured hatten – für alle, die sich für das Spiel interessieren, verlinke ich die Folge unten. Deshalb kann ich leider nichts zum Gameplay oder gar zur Story sagen, sondern beschränke mich auf die Musik von Grant Kirkhope.

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    The Walking Dead: Season 3 – A New Frontier

    This will be a short review for several reasons. Firstly, I can't say much about the actual game other than that much remains the same. Anyone who has played Telltale's predecessors knows what to expect: interesting characters and a story full of twists and turns, but one that ultimately implies more freedom than is actually given. In the end, the decisions made only have a marginal effect, and anyone expecting entertaining drama will be disappointed. Although it is nice to start with a fresh cast after the two predecessors, shaking your head over the outlandish story is once again part of the tone of Season 3.

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    Counter-Strike: Source

    Wer erinnert sich nicht an all die ikonischen Songs aus Counter-Strike: Source? Wie dieses eine Lied, wie ging das noch gleich... oder das andere, das da kam, wenn man... oder - hey, auf cs_italy lief ein Radio, da kam Musik raus! Ich geb's ja zu: Hier gibt's eigentlich nichts zu lesen. Counter-Strike: Source hat keinen wirklichen Soundtrack, und wenn dann nur sporadische Ambient-Tracks, die kaum länger als 30 Sekunden sind. Wirklich bemerkenswert ist hier nichts, aber muss ja auch mal sein. Dass Valve-Komponist Mike Morasky sein Handwerk versteht, sehen wir übrigens, wenn wir uns die Musik zu Left 4 Dead, Team Fortress 2 und nicht zuletzt Portal anschauen. Bis dahin…

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    7 Billion Humans

    Wer auf spielerische Weise programmieren lernen möchte, für den ist 7 Billion Humans genau das Richtige. Wie im Vorgänger Human Resource Machine von 2015 lassen wir Angestellte eines Superkonzerns durch eine Abfolge von Befehlen Pakete vom Input- aufs Output-Fließband legen. Klingt wenig spannend, ist aber tatsächlich wirklich interessant und auf 2D Boy-Art charmant in Szene gesetzt. Musikalisch schlägt das Spiel in die Kerbe seines direkten Vorgängers - leider muss man sagen, denn wie auch bei Human Resource Machine klingt 7 Billion Humans nicht nach dem fantastischen World of Goo. Stattdessen hören wir hier jazzige und sphärische, fast schon futuristische Tracks, die thematisch zwar zum Cyber-Konzern passen, umgekehrt aber wenig Varianz…

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