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    World of Goo

    World of Goo is one of those rare games whose concept is as simple as it is ingenious. The aim is to transport a pile of slime balls, the eponymous goo balls, from tube A to tube B using bridges and crossbars. The trick is that the little Goos are also our building material. If we use too many to stabilize the constantly wobbling construct, we won't have enough to complete the level. If, on the other hand, we are too sparing, our construction will collapse if the load is too high. It is therefore important to build cleverly and with foresight so that the cute, squeaky, googly-eyed balls do not fall into the countless chasms.

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    BioShock

    „Hereinspaziert, hereinspaziert! Das haben Sie noch nicht erlebt! Menschen mit den unmöglichsten akrobatischen Verrenkungen und Magier mit gottgleichen Fähigkeiten! Treffen Sie Big Daddy und Little Sister, flanieren Sie über die Shopping-Miles, besuchen Sie die zahllosen Bistros und Geschäfte! Auge in Auge mit der Tiefsee! Tauchen Sie ab in eine fantastische Welt viele Meilen unter dem Meer, wo Sie sein können, wer und was Sie wollen! Besuchen Sie Rapture!“

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    Sudeki

    Die Boxversion von Sudeki ging nach einer radikalen Ausmistaktion eines guten Freundes in meinen Besitz über, wo sie seitdem munter in meiner Sammlung verstaubt. Angefasst habe ich das Ding nie, sah nämlich selbst damals schon langweilig aus. Deshalb kann ich auch zum eigentlichen Spiel nichts sagen und springe direkt in den Musikpart dieser Review. Und auch der wird sich recht überschaubar gestalten, denn der Soundtrack lässt sich als sehr identitäts- und somit auch belanglos beschreiben.

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    Bastion

    Ich erinnere mich so gut wie gar nicht an Bastion. Nur, dass es ein Action-Brawler aus der Isoperspektive war, mit einem Kampfsystem, das man lernen und in zahlreichen Challenges vertiefen musste, bevor es wirklich Spaß gemacht hat. Man konnte entscheiden, welche Gebäude man auf seiner fliegenden Insel bauen wollte und dann war da noch irgendein Storytwist am Ende, irgendein Verrat – das wars. Und natürlich, dass es meines Wissens nach eines der ersten Indiegames war, das ich bewusst gekauft habe, weil in einem Test explizit der gute Soundtrack hervorgehoben wurde. Schon damals ein Kaufgrund für mich, war es doch noch die Anfangsphase meines Hobbys und ich hatte keine Ahnung, dass…

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    Yager

    Yager ist eines dieser Spiele, dessen Vollversion irgendwann 'mal als Beilage zu einer Computerspielzeitschrift dazugetan wurde und das man einzig aus dem Grund gespielt hat, weil man ja sonst nichts hatte. Vielleicht auch wegen der schönen Screenshots. Ändert nichts daran, dass ich von dem Spiel ungefähr noch so viel im Gedächtnis habe wie vom Physikunterricht, wobei mein diesbezügliches Wissen zuletzt durch unser verstopftes Klo auf eine harte Probe gestellt worden ist. Irgendwas mit vielen Explosionen und die Deutschen waren die Bösen – also im Spiel, nicht bei meinem Klo … obwohl … Ich schweife ab. Wie in Aquanox- oder der Comanche-Reihe durchfliegen wir arcadige Balleraction, wobei gerade Aquanox 2 noch…

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    Valiant Hearts: The Great War

    Wir schreiben das Jahr 2014 des Herrn. Klein-Mattis befindet sich im 3. Semester eines Studiums, mit dem er im Vorjahr schon geistig abgeschlossen hat und bekommt von seinem guten Freund Jacko [Name von der Redaktion nicht geändert] ein schnuckeliges Indie-Spiel namens Valiant Hearts: The Great War geschenkt. Das stellte zusammen mit Child of Light ein Teil von Ubisofts Qualitätsoffensive dar, nachdem man zuvor feststellen musste, dass der neu eingeführte „Always-On“-Kopierschutz in der Gamer-Community noch schlechter ankam als Flüge von malaysischen Airlines.

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    Universe at War: Earth Assault

    Universe at War war das dritte Spiel der des Entwicklerstudios Petroglyph Games, das ein Jahr zuvor das sehr gute Star Wars: Empire at War sowie dessen Addon Forces of Corruption auf den Markt brachte. Ohne starke Lizenz versuchte das junge Studio, ein Strategiespiel irgendwo zwischen StarCraft und Command & Conquer mit Aliens der Marke Krieg der Welten zu entwickeln. Mich hat es damals nicht angesprochen ergo: nicht gespielt. Wertungstechnisch liegt das Game im guten Durchschnittsbereich, aber weil die Musik vom Altrockmeister Frank Klepacki kam, der auch die gesamte C&C-Reihe bis Renegade begleitet hat, dachte ich mir, ich höre doch mal rein. Und was soll ich sagen: Es klingt auch so.

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    Team Fortress 2

    When Valve, the creators of the Half-Life series, released the inconspicuous Orange Box with the three titles Half-Life 2: Episode 2, Portal and Team Fortress 2 in 2007, it was assumed that the latter two games would only be decorative accessories. Looking back on these milestones in video game history today, 13 years later, the second episode of the shooter series about Gordon Freeman pales into insignificance by contrast and one thinks back wistfully to the story of the murderous artificial intelligence GLaDOS and the countless skirmishes between the RED and BLU teams. As you can see from the title of this review, today I want to talk about the music in Team Fortress 2.

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    Kingdoms of Amalur: Reckoning

    Wieder einmal eine Review der Kategorie "Nicht gespielt". Tatsächlich kenne ich Kingdoms of Amalur: Reckoning auch nur, weil wir es in einer Ausgabe unseres Gaming-Formats „WohnGameinschaft“ gefeatured hatten – für alle, die sich für das Spiel interessieren, verlinke ich die Folge unten. Deshalb kann ich leider nichts zum Gameplay oder gar zur Story sagen, sondern beschränke mich auf die Musik von Grant Kirkhope.

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    007: Nightfire

    Was wünschte ich mir manchmal die naive kindliche Freude zurück, die so ziemlich jedes Game erzeugen konnte, einfach weil’s ein neues Spiel war. Dazu gesellt sich noch der Thrill des Verbotenen, wenn auf der Verpackung das „ab 16 Jahren freigegeben“ oder gar das 18-er Logo prangte. Beide Faktoren halfen mir dabei, den Verrat zu verkraften, den 007: Nightfire an meiner jugendlichen Leichtgläubigkeit begangen hatte. Denn das Spiel um den damaligen Bond Pierce Brosnan war eine Lizenzverwurstung, die sich dankenswerter Weise nicht an der Story einer der Filme orientierte – gerade deshalb war sie aber auch besonders leicht zu vergessen.

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