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Command & Conquer: Red Alert – Counterstrike
Angriff der 80er Das erste Addon liefert neben ein paar Kampagnen-Missionen natürlich auch etwas Soundtrack-Nachschub. Der kommt in Form von acht Stücken daher, die nach gewohntem Schema und auf die Gefahr hin, wie aus einem 80er-Jahre-Actionfilm Marke Beverly Hills Cop entliehen zu wirken, Technovibes mit Rock-Romantik vermauscheln. Nichts Bahnbrechendes, nichts Unerträgliches.
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Super Mario Kart
Startschuss In dieser Review geht es um Mario Kart. Mehr muss ich eigentlich nicht sagen, oder? Donkey Kong, Prinzessin Peach und der italienische Klempner fahren auf Rundstrecken um die Wette und schießen sich dabei mit Schildkrötenpanzern ab oder werfen Pilze für einen kleinen Geschwindigkeitsboost ein – Super Mario eben. Ihren Anfang fand die Serie im fernen Jahr 1992 auf dem SNES (Super Nintendo Entertainment System) und sollte sich als eine der langlebigsten und partyabendfreundlichsten etablieren. Erst gestern durfte ich mich von meiner Freundin in Mario Kart 8 Deluxe ordentlich abziehen lassen … o tempora, o mores. Mit einem Release vor über 30 Jahren können wir Soundtrackfans natürlich keinen Original Soundtrack…
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Shogun: Total War
Sho ganz gut Auch bei der altehrwürdigen Total War-Reihe bin ich damals direkt mit einem Highlight gestartet, namentlich dem dritten Teil, Rome: Total War. Danach habe ich aus unerfindlichen Gründen mit dessen Vorgänger, Medieval: Total War, weitergemacht und bringe diesen Rückwärtstrend nunmehr mit dem Serienbegründer, Shogun: Total War, zu Ende. Zur Spielmechanik will ich gar nicht viel sagen, jedoch wird Menschen, die der englischen Sprache mächtig sind, der Titel allein schon einen dezenten Hinweis geben, worum es geht. Kurzgefasst: Echtzeitstrategie in Japan und da diese Grundsteinlegung bereits im Jahr 2000 geschah, tat sie dies vermutlich in einer noch sehr ungeschliffenen Form. Gleiches lässt sich auch zur Musik sagen, die, wie…
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The Elder Scrolls Online: Morrowind
Zurück zu den Anfängen MMORPG bedeutet game as a service, bedeutet im Bestfall jahrelange Contentflut und hier einen Haufen OSTs zu den diversen Erweiterungen von The Elder Scrolls Online. Den Anfang machte 2017 The Elder Scrolls Online: Morrowind, das uns auf die gleichnamige und schon aus The Elder Scrolls III: Morrowind bekannte Insel der Dunkelelfen, Dunmer genannt, verschlägt. Wie schon beim Hauptspiel ist Serienkomponist Jeremy Soule nicht mit von der Partie, sondern Brad Derrick. Der erreichte leider nur selten die Qualitäten seines Kollegen, ich möchte aber auch nicht zu streng sein. Immerhin gelten die Spiele der Hauptserie als Meilensteine der Videospielgeschichte und genießen deshalb eine Menge Nostalgiebonus. In TESO: Morrowind…
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Company of Heroes 2: The Western Front Armies
Im Westen (leider) nichts Neues Das Addon zu Company of Heroes 2, The Western Front Armies, dreht sich, wenig überraschend, wie bereits das erste Company of Heroes um die Westfront. Auch wenn im Hauptspiel der Konflikt von Nazideutschland und der Sowjetunion im Fokus stand, stellt sich trotzdem die Frage, warum erst ein Jahr nach dem Release mit den US-Truppen und dem deutschen Oberkommando West die Anzahl der spielbaren Fraktionen in nennenswerte Regionen vorstieß. Schließlich bot uns CoH 2 nur die Sowjetunion und das deutsche Ostherr zur Auswahl. Gerade für einen Multiplayertitel – und das wollte Company of Heroes 2 scheinbar sein – war das seit den frühen Command & Conquer-Spielen…
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Company of Heroes 2
Schindlers Liste statt Der Soldat James Ryan Als ich noch jünger war, symbolisierte die Zahl hinter einem Spieletitel Fortschritt, wurde doch mit der Zeit immer alles besser: Die Grafik war schöner, das Gameplay raffinierter, die Spielwelt größer. Heroes of Might and Magic V hatte die Fünf im Titel, war also mindestes 2,5 mal so gut wie Heroes of Might and Magic II – so die Rechnung. Kurz: Der Nachfolger war Fortschritt. Dass dieses Prinzip irgendwann nicht immer aufging, zeigten mir dann Spiele wie Earth 2160, Dragon Age II und Mass Effect: Andromeda. Ein Desaster wie diese Titel war Company of Heroes 2 zum Glück nicht, ein Meilenstein gleich dem ersten…
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Borderlands
Ernste Anfänge Als ich vor gut viereinhalb Jahren die Review zu Borderlands 2 schrieb, da tat ich dies zum einen, weil der Soundtrack stellenweise ganz gut gefetzt hat und ich euch etwas bieten wollte (das tue ich heute übrigens immer noch, nur anders). Hauptsächlich war meine Motivation jedoch, dass ich ein Spiel benötigte, dass mit dem Buchstaben B beginnt. Eine b-scheuerte Entscheidung, die sich bei Spielen wie Neverwinter Nights 2 und The Walking Dead: Season 3 – A New Frontier wiederholen sollte. Seit damals bin ich gedanklich zum Glück etwas gereift und mir ist klar geworden, dass es sinnvoll ist, bei einer Reihe auch am Anfang zu starten – Reboots…
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Borderlands: Mad Moxxi’s Underdome Riot
Verrückt normal Machen wir’s kurz: Die drei Tracks Welcome to the Arena Suckers, Moxxi Wants Your Blood und Bring Out the Badasses sind mit ihren Technobeats im Grunde das, was wir später bei Borderlands 2 und Borderlands 3 vorrangig hören werden. Passend zum Arenagekloppe des DLCs präsentiert uns Raison Varner hier ein paar dubsteppige Actiontracks, die mit ihrem repetitiven Charakter und einem minimalen Retrotouch an Spiele wie River City Girls erinnern. Kann man mögen, hier ist es mir etwas zu belanglos.
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Star Trek: Legacy
Ein schweres Erbe Ein Spiel, von dem ich so enttäuscht war wie von Legacy, ist schwer zu finden. Hatte ich doch in Bridge Commander die Dogfights im Weltall schon fast in Perfektion erleben können und in Starfleet Command ganze Flotten kommandiert dürfen, versprach ich mir von Legacy eine Mischung aus beidem in zeitgemäßer Grafik – zumindest in meinem Kopf. Ob dies auch die offizielle Zielsetzung der Entwickler von Mad Doc Software war, weiß ich nicht mehr. Die hatten zwar das sehr gute Star Trek Armada II) hervorgebracht, zeichneten sich aber später eher durch Addon-Schusterei (Empire Earth: The Art of Conquest) und Unterstützungsarbeit bei Gamegurken (Dungeon Siege: Legends of Aranna, Turok)…
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Far Cry 2
Schrille Savanne Wenn wir an die Far Cry-Serie denken, schießen uns heutzutage vermutlich Gedanken an tropische Strände und exotische Landschaften durch den Kopf. Was dagegen erst mal weniger nahe liegt: Afrika. Glühend heiße Steppen, tropische Krankheiten und Buschfeuer. Aber genau das lieferte uns 2008 der zweite Teil der Serie. Anders als in den späteren Ablegern verkörpern wir keinen random Dude, der zufälligerweise in irgendeinen Bürgerkrieg geschlittert ist und von einem charismatischen Anführer zur persönlichen Nemesis deklariert wurde. Stattdessen sind wir ein random Söldner, der den Auftrag hat, einen Waffenhändler mit dem Pseudonym ‚der Schakal‘ zu töten. Klingt zwar ähnlich, fühlte sich mangels guten Story-Gerüsts aber komplett anders an. Tatsächlich (und…
Action
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