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Day of Defeat: Source
Tapfere Niederlage Davon, wie Valve in der Vergangenheit immer wieder gezeigt hat, dass sie ein Händchen dafür haben, Modifikationen ihrer Spiele zu kommerzialisieren und daraus ganze Franchises zu machen, hatte ich schon in meiner Review zu Team Fortress: Classic erzählt. Ein weiteres Beispiel dieser lukrativen Strategie waren die Day of Defeat-Spiele, auch wenn diese nie die Langlebigkeit von Team Fortress oder gar Counter-Strike erreichten. Im Jahr 2000 als Mod für das erste Half-Life gestartet, wurde Wikipedia zufolge die erste Version von Day of Defeat noch kostenlos im Netz angeboten. Später kaufte Valve die Rechte an dem Spiel, stellte die Modder ein und veröffentlichte 2003 mit Activision als Publisher eine Boxversion.…
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Counter-Strike: Source
Quickshot Wer erinnert sich nicht an all die ikonischen Songs aus Counter-Strike: Source? Wie dieses eine Lied, wie ging das noch gleich… oder das andere, das da kam, wenn man… oder – hey, auf cs_italy lief ein Radio, da kam Musik raus! Ich geb’s ja zu: Hier gibt’s eigentlich nichts zu lesen. Counter-Strike: Source hat keinen wirklichen Soundtrack, und wenn dann nur sporadische Ambient-Tracks, die kaum länger als 30 Sekunden sind. Wirklich bemerkenswert ist hier nichts, aber muss ja auch mal sein. Dass Valve-Komponist Mike Morasky sein Handwerk versteht, sehen wir übrigens, wenn wir uns die Musik zu Left 4 Dead, Team Fortress 2 und nicht zuletzt Portal anschauen. Bis…