Cities: Skylines
Erscheinungsdatum: 2015
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Jani Laaksonen; Jonne Valtonen
Trackzahl: 13
Über den Wolken
Hier geht’s zur Music-Review von
Relaxation Station (2016) | Rock City Radio (2017) | Concerts (2017) | All That Jazz (2017) | Synthetic Dawn (2018) | Carols, Candles and Candy (2019) | Country Road Radio (2019) | Deep Focus (2019) | Campus Radio (2019) | Downtown Radio (2019) | Coast to Coast Radio (2020) | Rail Hawk Radio (2021) | Sunny Breeze Radio (2021) | Calm the Mind (2022) | On Air (2022)
Aufbaustrategiespiele gibt es ja wie Sand am Meer. Reine Aufbauspiele findet man dagegen eher so häufig wie Frauen im Club. Und pure Aufbausimulationen sind dann die Singles unter ihnen. Will sagen: Cities: Skylines bedient ein sehr (Achtung Gag) dünn besiedeltes Genre, in dem es uns einem SimCity gleich keine Vorgaben macht, sondern uns aus dem Nichts eine blühende Stadt hochziehen lässt. Eine Story und Aufgaben findet man hier nicht, unsere Ziele sind unsere Herausforderungen. Und ganz im Sinne des Kapitalismus lauten diese meistens: Wachstum, Wachstum, Wachstum.
Dass es nicht so einfach ist, eine funktionierende Stadt mit genug Wasser- und Energieversorgung aus dem Boden zu stampfen, in der sich Müll und Verstorbene nicht an jeder Ecke stapeln, die ein funktionierendes Gesundheitssystem und flächendeckend Bildung anbietet, Touristen ködert und darüber hinaus so konzipiert ist, dass Anwohner, Dienstleister und Industrie sich nicht ins Gehege kommen, sollte sogar Laien einleuchten.
Folgerichtig ist es auch die Infrastruktur, in der Spieler*innen von Cities: Skylines die größte Herausforderung finden werden. Denn während in vielen realen Großstädten Transportengpässe fürs KFZ auf Fahrräder und eScooter verlagert werden können, bleibt uns dieser Luxus verwehrt. Stattdessen müssen wir uns Wege überlegen, um einen fließenden Verkehr zu ermöglichen, Engpässe und Flaschenhälse antizipieren und diese durch geschickte Routenplanung sowie Entlastungsstraßen vermeiden.
Was nicht nur banal, sondern unfassbar öde klingt, ist in Wahrheit die größte Stärke des Spiels, die selbst nach Stunden nicht langweilt. Es macht einfach Spaß, seiner kleinen Metropole beim Wachsen zuzusehen und Probleme zu lösen, die kurz zuvor noch nicht da waren. Eine Einbahnstraßenlogik, die zuvor noch Sinn ergeben hat, funktioniert durch das neue Industriegebiet plötzlich nicht mehr? Statt langen Alleen mit vielen Kreuzungen, muss auf einmal Platz für Kreisverkehre geschaffen werden? Da müssen wir wohl nochmal ran!
Cities: Skylines gestaltet dieses Mikromanagement einfach unfassbar belohnend, wenn wir unseren Anwohnern dabei beobachten, wie sich ihre Autos durch unsere Stadtplanung wuseln und ameisengleich von A nach B tuckern. Mit seinen zahlreichen Erweiterungen wurde das Spiel übrigens noch komplexer, indem es beispielsweise Unterhaltungsdestrikte, Jahreszeiten oder Umweltkatastrophen hinzufügte. Und dank umfangreichen Modsupports findet man von Detailoptimierungen bis Overhalls so ziemlich alles, um glücklich zu werden. Wer also Freude daran findet, sich eigene Herausforderungen zu setzen oder einfach nur Lust hat, eine Stadt in die leere Landschaft zu pflanzen, macht hier absolut nichts kreisverkehrt.
Nichts verkehrt machen auch die Komponisten Jani Laaksonen und Jonne Valtonen (reimt sich sogar) beim Soundtrack. Wer sich ein wenig mit dem Genre auskennt, wird vermutlich die Frage stellen: „SimCity oder Anno?“ Gemeint ist natürlich die Ausrichtung des Scores, der bei den SimCity-Teilen immer etwas zurückhaltender und experimenteller ausfällt, während Genrevertreter wie Anno auf wunderschönen Hintergrundepos setzen. Die Antwort hier: „SimCity … in abgespeckt.“
Die Musik, die uns beim Errichten unserer Traummetropole begleitet, ist über weite Strecken nett. Die durchschnittlich 10 Minuten langen Tracks erinnern mit ihren sphärisch anmutenden Synthieklängen an den Gottmodus aus SimCity 4, bei dem wir Flora und Fauna der Welt nach unserem Willen Formen können. Bei Cities: Skylines hören wir diesen Stil durchgängig. Stücke wie EpiCentre oder ElectriCITY, die mit ihren flinken Beats und Technoanleihen die Schnelllebigkeit einer Stadt illustrieren, fehlen.
Umgekehrt drängt sich die Cities: Skylines-Komposition zu keinem Zeitpunkt in den Vordergrund und ruft laut „Hey, hier geht es um mich gerade!“ Stattdessen berieseln uns die Klänge unaufdringlich und lassen uns nur hin und wieder etwas aufhorchen, wenn sich für einen kurzen Moment eine Melodie aus dem Treiben der Streicher und Bläser schält. Bestes Beispiel hierfür ist Pernu Apparel, lange verträumt umhergleitet, gegen Ende kurz die Geigen aufspielen lässt, um sich dann wieder zurückzuziehen.
Wirklich spannend ist das natürlich nicht, und auch wenn es sehr gut zur unaufgeregten Natur des Spiels passt, kann man nicht gänzlich verhehlen, dass etwas mehr Abwechslung nicht geschadet hätte. Das zeigt das Main Theme Cities Skylines deutlich, das mit zweieinhalb Minuten überaus kurz daherkommt und dessen Klaviermelodie im Zusammenspiel mit den Streichen und Bläsern eher an Spiele wie Sid Meier’s Civilization VI oder Spielfilmintros der 90er erinnert.
Dennoch transportiert der Score dieses Gefühl von meditativer Entspannung und berauschender Lebensfreude wunderbar und bietet mit etwas ‚düsteren‘ Tracks wie Greed & Grief und Lehto Electronics wenigstens ein Mindestmaß an Variation, um nicht zu nerven. Und mit dem Anfang bei Go Nuts Doughnuts, der mich stark an das Intro aus den Simpsons erinnert, hat sich noch ein kleines Easter Egg eingeschlichen – oder zumindest möchte ich es als solches deuten. Wer also etwas Musik zum Lernen oder Leichenverscharren sucht, macht hier nichts falsch.
Nostalgiewarnung
Die Wertung der einzelnen Tracks ist rein subjektiv und durch meine eigene Erfahrung mit dem Spiel deutlich gefärbt. Mehr dazu findest du in dem Artikel Über Nostalgie.
Nr. | Titel | Interpret(en) | Bewertung |
---|---|---|---|
01 | Cities Skylines | Jani Laaksonen; Jonne Valtonen | |
02 | AUKIO | Jani Laaksonen; Jonne Valtonen | |
03 | Burned Bean Coffee | Jani Laaksonen; Jonne Valtonen | |
04 | Dino Oil | Jani Laaksonen; Jonne Valtonen | |
05 | Go Nuts Doughnuts | Jani Laaksonen; Jonne Valtonen | |
06 | Greed & Grief | Jani Laaksonen; Jonne Valtonen | |
07 | Itsy Bitsy Critter | Jani Laaksonen; Jonne Valtonen | |
08 | Lehto Electronics | Jani Laaksonen; Jonne Valtonen | |
09 | Morello's Cookie Dough Icecream | Jani Laaksonen; Jonne Valtonen | |
10 | Pernu Apparel | Jani Laaksonen; Jonne Valtonen | |
11 | Pop Soda | Jani Laaksonen; Jonne Valtonen | |
12 | Stern Berger | Jani Laaksonen; Jonne Valtonen | |
13 | Yaxu | Jani Laaksonen; Jonne Valtonen |
Ansporn, Aufbau, Abriss, Absacken
Cities: Skylines ist wie die meisten Erzeugnisse von Paradox Studios ein Spiel, das aufgrund der führsorglichen Pflege und Langzeitunterstützung mit jedem Jahr besser wird. Wo die Entwickler bei einem Stellaris-DLC indes ganz neue Spielmechaniken, Szenarien oder sogar Universen erschaffen, lässt sich bei einer Städtebausimulation naturgemäß weniger aus dem Vollen schöpfen.
Klar sind Naturkatastrophen, alternativer Nahverkehr oder green building coole Facetten, die uns mehr Optionen und Varianz beim Metropolenerrichten geben. Allerding stinken dadurch DLCs deutlich ab, die nur optische Inhalte beisteuern. Gut, die stammen zum Teil aus der Modding-Community und sind (wie alle Bezahlinhalte) optional. Aber durch diese inflationäre Erweiterungspolitik muss man sich schon etwas reinarbeiten, um zu wissen, was sich lohnt.
Unter den 50 offiziellen DLCs sind darüber hinaus auch ein paar, die neue Musik ins Spiel bringen. ‚Cool‘, möchte man da denken, ist zusätzliche Abwechslung doch genau das, was ich beim Hauptspiel noch bemäkelt habe. Und es mag ironisch klingen, dass gerade ein Verfechter von Videospielmusik jetzt keine Freudensprünge macht. Aber vier Euro für ein bisschen inhaltsloses Hintergrundgedudel (pro DLC wohlgemerkt) halte ich dann doch für etwas überzogen. Mein Tipp: Spielmusik runterdrehen und YouTube / Spotify laufen lassen. Machen die Meisten vermutlich eh schon, weil sie lieber etwas auf dem Second Screen haben oder ihre eigene Mucke hören wollen, dennoch wollte ich es erwähnt wissen.
Meine Kritik hält mich selbstredend nicht davon ab, mir die Alben auf die Ohrmuschel zu legen und sie ohne Berücksichtigung des Preises zu bewerten. Praktisch für mich und den werten Leser ist, dass die Alben durch ihre Titel recht selbsterklärend sind. Wem sich also beim Gedanken an muckelige Weihnachtsatmo die Fußnägel hochrollen, wird mit Carols, Candles und Candy vermutlich nicht gut beraten sein. Und der Natur des Spiels gemäß sollte man keinen Action-Bombast erwarten, sondern primär chillige Easy-Listening-Kompositionen. Mehr dazu jetzt:
Erscheinungsdatum: 2016
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 20
Relaxation Station
Jazz / Swing / Groove / Hip-Hop / Karibisch / Latin
Der präsentiert uns seine Mischung aus groovigem Hip-Hop, Swing, Jazz und Lounge-Musik, wie wir sie beispielsweise aus dem ersten Die Sims kennen. Und mit A Dawn Away und The Royal Bahamas hat sich sogar noch etwas karibischer Latin-Charme eingeschlichen. Muss man mögen, ich kann leider nicht so viel damit anfangen. Ganz so schlimm wie beim Sender Wildstyle aus Grand Theft Auto: Vice City ist es aufgrund des Genremixes aber zum Glück nicht.
Nr. | Titel | Interpret(en) | Bewertung |
---|---|---|---|
01 | White Nuckle Sadness | Incontro | |
02 | Cantaloopia | Incontro | |
03 | Solar Sister | Cosmic Magnolia | |
04 | Fluxus | Cosmic Magnolia | |
05 | Airglow | The Rhyme Experience | |
06 | Bouganvillea Main Theme | Le Chet Noir | |
07 | Boutique Uniq | Le Chet Noir | |
08 | A Dawn Away | Latin Eleganza | |
09 | Pretty Skies | Latin Eleganza | |
10 | The Royal Bahamas | Ladies Chill | |
11 | Love to Go | Penalonia | |
12 | The Calm | Penalonia | |
13 | Bathwater | Penalonia | |
14 | Next Stop Horizon | Lock Stoch and the!° | |
15 | Scarified | Normalizations | |
16 | Balaeric Nights | Café Salou | |
17 | Calma Redemption | Café Salou | |
18 | Lucidity | Subconsious Mindflower | |
19 | Big Thrill | Subconsious Mindflower | |
20 | Emoticon | Locomotive Ambience |
Erscheinungsdatum: 2017
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16
Rock City Radio
Grunge / Classic Rock / Sleaze Rock / Rock / Metal
Without You oder You and I gehen dafür eher Richtung Classic Rock, The Rose on Sunset oder Clusters sind da schon härter. Und Tracks wie Taste of Love lassen sich zweifelsohne dem Metal-Genre zuordnen. Gepaart mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Vocal und Instrumental bekommen Gitarren-Enthusiasten hier etwas geboten, das unterhalten kann, von dem aber vermutlich kein neuer Ohrwurm entspringt.
Nr. | Titel | Interpret(en) | Bewertung |
---|---|---|---|
01 | It Wasn't Built to Last | Blazing Pearls | |
02 | Stardog | Blazing Pearls | |
03 | Diamonds and Stones | California Saints | |
04 | The Rose on Sunset | California Saints | |
05 | Without You | Catskills | |
06 | You and I | Catskills | |
07 | Clusters | Chromosphere | |
08 | The Paradox Lucidity | Chromosphere | |
09 | Taste of Love | Dreams of Utopia | |
10 | Your Temple | Dreams of Utopia | |
11 | 7 Years to Life | Freewheelin' | |
12 | Could Have Been Me | Green River | |
13 | Road to Ruin | Green River | |
14 | Three Days of Peace | Blazing Pearls | |
15 | Lose Myself | Nestor | |
16 | Don't Leave Me Dry | Nestor |
Erscheinungsdatum: 2017
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 15
Concerts
Rock / EDM / Pop / Folk
Dieser DLC bricht etwas aus der Reihe, denn hierbei handelt es sich nicht bloß um zusätzliches Hintergrundrauschen, sondern um ein echtes Inhaltspaket. In Concerts können wir nämlich unser eigenes kleines Festival organisieren, was ohne dazugehörige Musik etwas komisch wäre. Zur Umsetzung kann ich leider nichts sagen, habe ich doch bisher nur die Nachtbezirk-Erweiterung gespielt. Tendenziell würde ich aber sagen: coole Sache.
Musikalisch bedient der DLC derweil klassische Genrevertreter wie Rock, EDM, Pop sowie Folk und die Tracks der fiktiven Bands wie Nestor oder Lily La Roux können sich durchaus hören lassen. Damit ist dieses Album wohl das allgemeinverträglichste aus der DLC-Riege, auch wenn sich darüber wohl vortrefflich streiten lässt. Ich finde es tatsächlich ganz gut.
Nr. | Titel | Interpret(en) | Bewertung |
---|---|---|---|
01 | Clouds | Elijah MOTi | |
02 | Ice | Elijah MOTi | |
03 | Rain Forest | Elijah MOTi | |
04 | Sea of Lies | Elijah MOTi | |
05 | Symphony | Elijah MOTi | |
06 | All for the Best | Lily La Roux | |
07 | Bananas | Lily La Roux | |
08 | Come Again | Lily La Roux | |
09 | For the Thrill | Lily La Roux | |
10 | People Like You | Lily La Roux | |
11 | Don't Leave Me Dry | NESTOR Fkp | |
12 | Father to a Son | NESTOR Fkp | |
13 | It's a Long Way | NESTOR Fkp | |
14 | Loose Myself | NESTOR Fkp | |
15 | One Step Closer | NESTOR Fkp |
Erscheinungsdatum: 2017
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16
All That Jazz
Classic / Latin / Funk / Chill-out Jazz
Zur Ausrichtung von All That Jazz muss ich vermutlich nicht viel sagen, oder? Dann spare ich mir das und vermerke nur kurz, dass man genau das bekommt, was man sich von einem Jazz-zentrierten Album erhofft.
Nr. | Titel | Interpret(en) | Bewertung |
---|---|---|---|
01 | 36th Street | Houston River Jazz Collective | |
02 | Hallet's Cove | Houston River Jazz Collective | |
03 | Northern Boulevard Jam | Houston River Jazz Collective | |
04 | The Astoria Way | Houston River Jazz Collective | |
05 | Bauza Chico | Jazz In-Clave | |
06 | Habanera Big Four | Jazz In-Clave | |
07 | Ponchando Fashion | Jazz In-Clave | |
08 | Tresillo Hideaway | Jazz In-Clave | |
09 | Cracks | Phrase It Differently | |
10 | Fusionistic Mystic | Phrase It Differently | |
11 | Loveshift | Phrase It Differently | |
12 | 7 O'Clock | Phrase It Differently | |
13 | A Walk in the Park | The Sierra Lewis Project | |
14 | Fiesta Siesta | The Sierra Lewis Project | |
15 | Praia Verdi | The Sierra Lewis Project | |
16 | The Conquistador | The Sierra Lewis Project |
Erscheinungsdatum: 2018
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16
Synthetic Dawn
80er-Jahre-Electro / Electro / Breakbeat / Futuristic Synth / Synth
Erneut ist bei Synthetic Dawn der Name Programm. In 16 Tracks bekommt unser Abtauchen ins Pseudo-Futurische musikalischen Tiefgang spendiert. Das klingt dann, wie wenn ein typischer Song von The Weeknd auf Far Cry 3: Blood Dragon trifft. Für Leute empfehlenswert, die sich gut zu entspannenden Synthi-Klängen mit Neonfarben beleuchten lassen und dann so etwas Bedeutungsschwangeres sagen wie: ‚Das eigene Leben ist der größte Unbekannte.‘
Nr. | Titel | Interpret(en) | Bewertung |
---|---|---|---|
01 | Be Happy | Sounds of Neon | |
02 | Get Ready | Sounds of Neon | |
03 | Human | Sounds of Neon | |
04 | Neon Skies | Sounds of Neon | |
05 | Before the Dawn | Jules Baptiste | |
06 | Desire | Jules Baptiste | |
07 | L'Amour | Jules Baptiste | |
08 | Voyager | Jules Baptiste | |
09 | Electric | Electric Lights | |
10 | Lucky Dreamer | Electric Lights | |
11 | Northern Lights | Electric Lights | |
12 | The Drummer | Electric Lights | |
13 | Broken Atmosphere | The Cohens | |
14 | Love Is Flying Away | The Cohens | |
15 | Stranger | The Cohens | |
16 | Train to Dresden | The Cohens |
Erscheinungsdatum: 2019
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 05
Carols, Candles and Candy
Pop / Christmas / Classic Jazz / Latin Jazz / Country / Indie / Indietronic
Feel Good und hoffnungsfrohe Nostalgie? Lieder, die ‚Frieden auf der Welt‘ und ‚Winter heute Nacht‘ skandieren? Wer hätte bei einem DLC zur Weihnachtszeit damit rechnen können? Folgerichtig sind die fünf dazugehörigen Tracks christlich kitschig und reichen vom jazzigen Silent Night, dem verdächtig nach If a Song Could Get Me You von Marit Larsen klingenden „Jolly Old Saint Nicholas, bis zum poppigen I Heard the Bells on Christmas Day, das mich irgendwie an das Intro von Murder by Numbers erinnert.
Nr. | Titel | Interpret(en) | Bewertung |
---|---|---|---|
01 | I Heard the Bells on Christmas Day | Elijha MOTi | |
02 | Silent Night | Houston River Jazz Collective | |
03 | Holy Night | Jazz In-Clave | |
04 | Jolly Old Saint Nicholas | Lily La Roux | |
05 | The First Noel | Martin Carlberg |
Erscheinungsdatum: 2019
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16
Country Road Radio
Folk / Bluegrass / Honky Tonk / Modern Country / Unplugged Country
Bei Country Rock Radio geht mir das Herz auf. Nicht zwangsläufig, weil ich das Genre sehr mag und es mich an Spiele wie Grand Theft Auto: San Andreas oder, wenn man das ‚Rock‘ aus dem Namen streicht, auch an Red Dead Redemption 2 erinnert. Nein, viel mehr, weil es mich wieder einmal darin bestärkt hat, dass sich das Durchhören von solch unscheinbare Alben wie eben DLCs zu Cities: Skylines lohnen kann.
Denn neben einigen durchaus hörenswerten Tracks insgesamt, finde ich A Better Man einfach einen gelungenen Song. Selbst ohne bekannten Namen bzw. trotz Fake-Interpret holt mich der Text über einen einsamen Wanderer, der sein Leben zum Besseren wenden will, ab. Kitschig, ja. Pathetisch, bestimmt. Aber auch bewegend. Also gerne mal reinhören! Und wer kein Gesülze ertragen kann, wird mit sechs instrumentalen Stücken versorgt.
Nr. | Titel | Interpret(en) | Bewertung |
---|---|---|---|
01 | A Better Man | Kings Road | |
02 | After All This Time | Kings Road | |
03 | Crazy | The Red Carpet Crew | |
04 | Cross the River | Pitchfork Blue | |
05 | Down by the Creek | Pitchfork Blue | |
06 | Down Stream | Pitchfork Blue | |
07 | Gold | The Magpies | |
08 | Granmas Couch | The Red Carpet Crew | |
09 | Green Grass Song | The Magpies | |
10 | Home | Kings Road | |
11 | I Want You Back | The Magpies | |
12 | Lost | The Red Carpet Crew | |
13 | Round and Round We Go | The Magpies | |
14 | Saved by the Bell | Kings Road | |
15 | Station Song | Pitchfork Blue | |
16 | You and I | The Red Carpet Crew |
Erscheinungsdatum: 2019
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16
Deep Focus
Ambient / Lo-Fi
Deep Focus macht das, was es soll und wie es von zahlreichen YouTube-Study-Playlists versprochen wird: Es hilft beim Konzentrieren. Zumindest scheinbar. Anders als bei Downtown Radio – dazu später mehr – bringt die Auswahl an Ambient- und Lo-Fi-Tracks das nötige Maß an Sanftheit mit, dass man wirklich den Kopf frei bekommt. Ironisch, wenn man doch eigentlich produktiver dadurch werden soll? Aber vielleicht geht es auch nur mir so, immerhin nähern wir uns mit diesen klassischen Kompositionen dem Genre des Videospiel-Soundtracks doch verdächtig nah an … und das mag ich ja bekanntlich. Also gerne mal reinhören
Nr. | Titel | Interpret(en) | Bewertung |
---|---|---|---|
01 | Since Dawn | Cassette Flashbacks | |
02 | Border Control | Cassette Flashbacks | |
03 | I See You | Cassette Flashbacks | |
04 | Without Hesitation | Cassette Flashbacks | |
05 | 2054 | Envision | |
06 | City | Envision | |
07 | Fallen Trees | Envision | |
08 | Polluted Waters | Envision | |
09 | Another Era | Oakwood Stories | |
10 | Fog Country | Oakwood Stories | |
11 | Never Ending Roads | Oakwood Stories | |
12 | Rainy Days | Oakwood Stories | |
13 | Aurora | Stefano Lazzarini | |
14 | Clear Skies | Stefano Lazzarini | |
15 | Cold Breath | Stefano Lazzarini | |
16 | When the Sun Rises | Stefano Lazzarini |
Erscheinungsdatum: 2019
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16
Campus Radio
College Rock / Teen Pop / Happy Punk / Power Chord
Die Infoseite zu Campus Radio wirbt damit, dass man sich mit diesem DLC „zurück in deine Tage als Studienanfänger“ versetzen kann. Gut, die Entwickler können ja nicht damit rechnen, dass ich irgendwann auf dieser Musikrichtung hängengeblieben bin und fast ausschließlich mittlerweile viel zu alten Kerlen dabei zuhöre, wie sie sich über das Laster der Jugendzeit und der Liebe beschweren. Aber was bleibt einem denn übrig, wenn aktuell eine Kooperation von Udo Lindenberg und Apache 207 die Charts dominiert?
Sei’s drum. Mit Liedern, die nur Eyeliner-knapp vorbeischrammen am Copyright-Strike der großen Vorbilder wie Avril Lavigne (Anywhere (Where You’re Not), Losing You) oder Green Day / Bad Religion (Star of the Show, Desperation), bekommen Junggebliebene – oder solche, die es zu sein glauben – punkiges Ohrenfutter. Dem fehlt mangels großer Namen natürlich der letzte Hauch ‚Wow‘, cool ist es allemal. Wie so ein Noname-Konzert halt, auf dem man sich so lange Bier reinknallt, bis man sich textsicher wähnt und die Tanzfläche stürmt.
Nr. | Titel | Interpret(en) | Bewertung |
---|---|---|---|
01 | Helium | All Time High | |
02 | Teen Town | All Time High | |
03 | Whispers | All Time High | |
04 | Anywhere (Where You're Not) | Check for Pulse | |
05 | I'm Not | Check for Pulse | |
06 | Crossfire | Glendale Social Club | |
07 | Long Story Short | Glendale Social Club | |
08 | Losing You | Los Chick | |
09 | Open Arms | Los Chick | |
10 | Everyone Else | River Twins | |
11 | My Physical Bromance | River Twins | |
12 | Something New | River Twins | |
13 | Star of the Show | River Twins | |
14 | Smudge | Space Special | |
15 | Desperation | The Wilsons | |
16 | Will You Ever Be the Same? | The Wilsons |
Erscheinungsdatum: 2019
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16
Downtown Radio
Chill-out
Es soll ja Menschen geben, bei denen der Zustand der Entspannung erst dann eintritt, sobald die selige Ruhe und Stille durch repetitive Beats und eine Kakophonie verschiedener Instrumente zerrissen wird, die zusammenhangslos irgendetwas daher-dudeln, was sich nur dank des gleichbleibenden Rhythmus ‚Musik‘ nennen darf.
Und ich gestehe, diese Faszination wie bei Deep Focus in einem gewissen Maße zu teilen. Wenn aber nicht gerade anspruchsloser Besuch da ist, würde ich im Zweifelsfall immer einer Indie-Rock-Playlist den Vorzug geben. Die 16 Tracks aus Downtown Radio werden also vermutlich diejenigen ansprechen, die sich mit einem Getränk auf ihre Couch fläzen, den Kopf zurücklehnen und das Ganze Quality-Me-Time taufen.
Nr. | Titel | Interpret(en) | Bewertung |
---|---|---|---|
01 | Cemetery Blues | Casuality | |
02 | Noodles Soup | Casuality | |
03 | Steam Boats | Casuality | |
04 | Sunroof Breakfast | Casuality | |
05 | Approaching End Station | City Section | |
06 | Beach Avenue | City Section | |
07 | Neon Lights Night | City Section | |
08 | You Are Not Alone | City Section | |
09 | Caught in a Selfie | Shanghai Fever | |
10 | Chasing Raindrops | Shanghai Fever | |
11 | Dressed for Success | Shanghai Fever | |
12 | Til Next Time | Shanghai Fever | |
13 | Brooklyn Heights | Timelines | |
14 | Central Park | Timelines | |
15 | Hotel Tropico | Timelines | |
16 | Midnight Cruise | Timelines |
Erscheinungsdatum: 2020
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16
Coast to Coast Radio
Klassisch
Wem beim Gedanken an Marathonläufe, DYI-Projekte oder den Abwasch nicht sofort irgendeinen Gliederschmerz durchströmt, sondern stattdessen der Tatendrang beseelt, darf sich bei Coast to Coast Radio ganz der Aufbruchsstimmung hingeben. Auf 16 Tracks wurde hier ausgedehnt, was bei Unterhaltungsmedien standardmäßig für irgendwelche Montagen verwendet wird, in der sich der Held und/oder eine Gruppe in einem unrealistisch kurzen Zeitraum vom unkoordinierten Haufen zum Weltenretter entwickelt.
Bei Particles sehen wir förmlich, wie das frisch vom Stapel gelassene Schiff aus dem Hafen ausläuft. Alles in allem eher ein Album für Fans von klassischen Instrumentalisierungen und Optimismus, wie man ihn beispielsweise in vielen der Nintendo-Titel oder Pen-&-Paper-Alben findet. Doch es fasst gut zusammen, worum es bei Cities: Skylines eigentlich geht: höher bauen, besser planen, und unseren Städtetraum wahrwerden lassen.
Nr. | Titel | Interpret(en) | Bewertung |
---|---|---|---|
01 | Harbor | Above Clouds | |
02 | Next Stop | Above Clouds | |
03 | Particles | Above Clouds | |
04 | The Map | Above Clouds | |
05 | City of the Night | Empire State Philharmonics | |
06 | Sky Tower | Empire State Philharmonics | |
07 | Town Hall Meetup | Empire State Philharmonics | |
08 | View at the Top | Empire State Philharmonics | |
09 | Wheel of Fortune | Empire State Philharmonics | |
10 | Metropolis | Illusions | |
11 | Roundabout Traffic Jam | Illusions | |
12 | Springtime | Illusions | |
13 | Through the Mist | Illusions | |
14 | Flower Garden | Ryo Hazuki | |
15 | Sunrise | Ryo Hazuki | |
16 | The Train Ride | Ryo Hazuki |
Erscheinungsdatum: 2021
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16
Rail Hawk Radio
Electro
Wer wie ich aus NRW kommt, kennt vermutlich die musikalische Degeneration, die im Nachtprogramm vom Radiosender 1Live gespielt wird. „Was ist der Unterschied zu dem, was am Tag läuft“, möchte manch einer da fragen – aber darum soll es hier nicht gehen. Was ich nie verstanden habe, war die Entscheidung, nächtliche Autofahrer auf ihrer ermüdenden Reise mit gleichmäßigen Electro-Sounds zu beschallen. Wenn überhaupt stimuliert das meinen Sekundenschlaf eher, als dass es mich wachhält.
Vermutlich gibt es deutlich treffendere Vergleiche zur Musik aus Rail Hawk Radio als den oberen. Und vielleicht richtet sich das Nachtprogramm von 1Live auch primär an Leute beim Vortrinken, die bei ihren tiefschürfenden Gesprächen über Klima, Crypto und Nina Chuba nicht durch aufdringliche Hintergrundmusik gestört werden möchten. Diesen Spirit fangen die 16 Tracks mit ihrem Pendeln zwischen ruhigen und anspornenden Electrobeats auf jeden Fall sehr gut ein. Oder wie es der Publisher auf der Produktseite selbst formuliert:
Die pulsierende Stadt geht langsam zu Bett, aber du fängst gerade erst an, wenn du zu 16 elektronischen Songs groovst, während du an flackernden Neonlichtern vorbeitanzt und das Rattern der Nachtzüge die perfekten Beats liefert. Rail Hawk Radio ist dein Untergrundsender, wenn du dich für eine unvergessliche Nacht bereitmachst.
Steam-Produktseite zu Rail Hawk Radio
Nr. | Titel | Interpret(en) | Bewertung |
---|---|---|---|
01 | Going East | Black Liquid Carbon | |
02 | Mood Starter | Black Liquid Carbon | |
03 | On the Move | Black Liquid Carbon | |
04 | Traveling | Black Liquid Carbon | |
05 | Make It Dance | City Neon Lights | |
06 | Mechanical Release | City Neon Lights | |
07 | Neon Light Station | City Neon Lights | |
08 | Soft Moonlight | City Neon Lights | |
09 | Building Machines | Mono Dancer | |
10 | Electronic Trains | Mono Dancer | |
11 | Shuffle Along | Mono Dancer | |
12 | Slowmotion | Mono Dancer | |
13 | 2 Steps Ahead | Synchronizer | |
14 | On Going | Synchronizer | |
15 | The Way | Synchronizer | |
16 | Train Rhythm | Synchronizer |
Erscheinungsdatum: 2021
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16
Sunny Breeze Radio
Electro / Synthies
Palmen schwanken an der Küste vor der Stadt, während du zu cooler Musik die heiße Sonne genießt. Die Wellen locken und du wippst mit dem Fuß zu den Klängen sommerlicher elektronischer Beats. Sunny Breeze Radio passt mit 16 modernen Synthesizer-Songs einfach ideal zu dieser Stimmung. Lehn dich zurück und genieße einen perfekten, erholsamen Sommertag.
Steam-Produktseite zu Sunny Breeze Radio
Was der Publisher hier als Sommer-Idyll beschreibt, wäre für mich ohne Sangria-Eimer nah an der Buchungsstornierung. An ‚sommerlichen elektronischen Beats‘ reizt mich ungefähr so viel wie einen Autolobbyisten an der Bahncard 100: Nice to have, aber wir bleiben bei dem, was uns Spaß macht. Wer sich indes total mit dem Einleitungszitat angesprochen fühlt, sollte hier alles finden, um glücklich zu werden – außer dem Strand vielleicht.
Nr. | Titel | Interpret(en) | Bewertung |
---|---|---|---|
01 | I Told You so | Atlantic City | |
02 | Juicing | Atlantic City | |
03 | Leslie | Atlantic City | |
04 | Lighthouse | Atlantic City | |
05 | Ask the Prophet | Gretchen Catalina | |
06 | Night Trains on | Gretchen Catalina | |
07 | Reykjavik | Gretchen Catalina | |
08 | The Grapeyard | Gretchen Catalina | |
09 | Big Moon | Moulo | |
10 | Golden Green | Moulo | |
11 | Kings Cross | Moulo | |
12 | Late Night in Stockwell | Moulo | |
13 | Copper Canyon | Rambo Talana | |
14 | Last Night In Bali | Rambo Talana | |
15 | Shorline | Rambo Talana | |
16 | So so so | Rambo Talana |
Erscheinungsdatum: 2022
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16
Calm the Mind
Chill-out / Easy Listening / Jazz
Dass sich hinter Calm the Mind keine adrenalingeladene Abrissorgie verstecken wird, dürfte jedem klar sein. Wo allerdings die Abgrenzung zu den vorherigen Alben liegt, wäre dagegen schwieriger zu orakeln. Schließlich ist der grundsätzliche Tenor der Radio-DLCs eher chill statt thrill.
Und so kommt hier zusammen, was bereits bekannt. In Form von Chill-out, Easy Listening und etwas Jazz, mal im Asia-Flair (Olives and Martinis, Suits in Summertime), mal mit Low-Fi-Gedudel (Blue Feelings, Top Grades Anxiety, My Yacht Is Bigger Than Yours). Und Living in a Backpack könnte auch aus irgendeinem Moby-Album stammen. Joa, ne?
Nr. | Titel | Interpret(en) | Bewertung |
---|---|---|---|
01 | Blue Feelings | Bedroom Reader | |
02 | Living in a Backpack | Bedroom Reader | |
03 | Miles Away | Bedroom Reader | |
04 | Top Grades Anxiety | Bedroom Reader | |
05 | Hoodie Hangover | Brooklyn Cab Co | |
06 | Losing Da Cops | Brooklyn Cab Co | |
07 | Sneaker Seeker | Brooklyn Cab Co | |
08 | Yellow Snow | Brooklyn Cab Co | |
09 | Beach Balls | Holiday at Last | |
10 | Flight to Copacabana | Holiday at Last | |
11 | Margharita and a Pita | Holiday at Last | |
12 | Sunset Barbecue | Holiday at Last | |
13 | My Yacht Is Bigger Than Yours | Lush Life | |
14 | Night in Dubai | Lush Life | |
15 | Olives and Martinis | Lush Life | |
16 | Suits in Summertime | Lush Life |
Erscheinungsdatum: 2022
Art: Original Soundtrack (OST)
Komponist(en): Tobias Gustavsson
Trackzahl: 16
On Air
Jazz / Swing
Ich habe ein Déjà-vu. Und nein, nicht weil meine Kompetenz, spannende Einleitungssätze zu ersinnen, langsam an ihre Grenzen stößt – das ist sie schon länger. Nein, irgendwie hat Publisher Paradox Interactive einfach nochmal ein Jazz-Album rausgebracht. Zugegeben dominiert bei All That Jazz wie beim Sims-Addon Hot Date eher schmusiger Romanzen-Jazz, während On Air deutlich poppiger daherkommt. Aber trotzdem drängt sich mir der Gedanke auf, dass es doch noch so viel mehr Genres gibt, die bisher noch nicht behandelt wurden. Was ist mit Metal? Oder Electro-Swing? Oder K-Pop? Wie soll ich meine Stadt denn ohne K-Pop hochziehen? Vielleicht kommt da ja in der Zukunft noch mal was, für jetzt wars das aber erst mal.
Nr. | Titel | Interpret(en) | Bewertung |
---|---|---|---|
01 | Bennetts Lane | Le Bop | |
02 | Nublu | Le Bop | |
03 | Slow Jam | Le Bop | |
04 | The Crypt | Le Bop | |
05 | First Plane to St Tropez | Manny Monet | |
06 | Freebird | Manny Monet | |
07 | Golden Bridge | Manny Monet | |
08 | Nightshift | Manny Monet | |
09 | All Day Monk | Neo Rogers | |
10 | Elements | Neo Rogers | |
11 | Low Freq | Neo Rogers | |
12 | The Crib | Neo Rogers | |
13 | A Little Bit | Sunny oh Sunny | |
14 | Sort of Dizzy | Sunny oh Sunny | |
15 | The Opening Night | Sunny oh Sunny | |
16 | Where Is the Love | Sunny oh Sunny |